Mit dem Cupra Born ist dem spanischen Automobilhersteller endgültig die Loslösung vom Mutterkonzern Seat gelungen. Auf die Straße gelangt eine Schräghecklimousine mit elektrischem Antrieb, der natürlich keinerlei Vorbild mehr in einem Seat-Modell hat. Die Plattform teilt sich der Born vielmehr mit dem ID.3 von VW und beide Fahrzeuge nutzen den modularen E-Antriebs-Baukasten. Wohlgemerkt: optisch ergeben sich kaum Gemeinsamkeiten, denn der Cupra Born unterstreicht seine sportliche DNA bzw. die der Marke mit dem Tribal-Logo. Ein tiefergelegtes Fahrwerk und eine progressive Lenkung sind nur zwei der Details mit denen der Born die Kompaktklasse aufmischt. Hinzu kommt eine bärenstarke Motorisierung.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Mit 4,32 Meter Länge bewegt sich der Cupra Born voll und ganz im Kompaktbereich und ist nur wenige Zentimeter länger als ein Golf. Breite und Höhe werden mit 1,81 Meter bzw. 1,54 Meter angegeben. Platz ist somit in Hülle und Fülle vorhanden, was sich in einem Kofferraumvolumen von 385 Liter bei voller Besetzung widerspiegelt. Wird die asymmetrisch geteilte Rückbank komplett umgeklappt, ergeben sich 1.267 Liter, womit der Spanier eindeutig seine Familientauglichkeit unterstreicht. Dank des elektrischen Antriebs knausert das Modell allerdings beim Wendekreis und vollzieht den urbanen U-Turn auf gerade einmal 10,20 Meter, was einem Kleinwagen entspricht. Besonderes Augenmerk gilt der Motorisierung, die ein Leistungsspektrum von 150 bis 231 PS anbietet und jeweils mit Hinterradantrieb kombiniert. Die bestmögliche Beschleunigung auf 100 km/h liegt bei 6,6 Sekunden und auf Wunsch schnurrt der Cupra Born auf bis zu 160 km/h. Gespeist wird die Batterie mit bis zu 82 kWh, sodass die maximale Reichweite bei 548 Kilometer nach WLTP liegt. Wer es rasant mag, schaltet in den Sportmodus, der eines der vielen Fahrprogramme darstellt.
Wendekreis von 10,20 Meter
bis zu 231 PS
bis zu 160 km/h
Das adaptive Fahrwerk ist nur eines der Details im Innenraum. Bedient wird der Cupra Born analog zum aktuellen Golf und somit komplett digital und via Slider. Zu den Highlights gehören unter anderem das Head-Up-Display mit Augmented Reality sowie mobiles Internet mitsamt eines zwölf Zoll großen Displays. Auch verbaut der Hersteller jede Menge wiederverwerte Materialien im Innenraum, verzichtet jedoch nicht auf edle Sportschalensitze. Weitere Extras sind die Car-to-X-Technologie und jede Menge Assistenten. Im Einzelnen verfügt der Born über einen Toter-Winkel-Warner und Side Assist sowie eine automatische Distanzregelung und ist auch in der Lage, das Fernlicht automatisch zu schalten. Das Einparken erfolgt komplett autonom und natürlich dürfen auch die Verkehrszeichenerkennung sowie die Rückfahrkamera nicht fehlen. Weitere Extras sind ein Spurhalteassistent und ein Tempomat und auch eine Diebstahl-Warnanlage darf nicht fehlen, denn der Cupra Born weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Der Cupra Born ist das erste elektrische Fahrzeug der spanischen Edelmarke. Auf der Plattform des VW ID.3 wird ein rundum dynamisches und herausragend ausgestattetes Modell vorgestellt. Zu den Highlights zählt der Sportmodus mitsamt Sportschalensitzen aber auch an Extras wie autonomes Einparken oder ein Head-Up-Display mitsamt Augmented Reality wurde bei der Schräghecklimousine gedacht.
„Der Cupra Born ist das erste elektrische Fahrzeug der spanischen Edelmarke. Auf der Plattform des VW ID.3 wird ein rundum dynamisches und herausragend ausgestattetes Modell vorgestellt. “
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