Der Fiat Ducato ist einer der dienstältesten Transporter bzw. Kastenwagen auf dem europäischen Markt. Seit 1982 verrichtet dieses Nutzfahrzeug bereits seine Dienste und ist noch kein bisschen müde. Aktuell befindet sich der Italiener in der dritten Generation, die allerdings schon jede Menge Modellpflegen erhalten hat. Neben der Ausführung mit Verbrennungsmotoren ist auch eine rein elektrische Variante zu haben und natürlich existieren jede Menge enge Verwandte. Im Einzelnen gleicht der Fiat Ducato dem Opel Movano, dem Toyota Proace Max sowie dem Peugeot Boxer und dem Jumper aus dem Hause Citroen. Eigenständig ist das Modell trotzdem, was sich allein schon im ausdrucksstarken Kühlergrill mit großem „Fiat“- Schriftzug widerspiegelt.
Das Wichtigste auf einen Blick
Vielseitigkeit ist bei einem Fiat Ducato Transporter Trumpf. So wird der Kastenwagen gleich in vier Längen angeboten, bei denen 4,96 Meter das Minimum darstellen. Darüber rangieren Ausführungen in 5,41 Meter und sechs Meter und wer richtig viel Platz benötigt, steigt in ein 6,36 Meter langes Fahrzeug. Der Laderaum beläuft sich auf maximal 17.000 Liter und die Nutzlast liegt bei bis zu 2,2 Tonnen. Angesichts einer Breite von maximal 2,10 Meter lässt sich der Ducato auch in der Innenstadt noch problemlos steuern. Die Höhe liegt zwischen 2,25 Meter und 2,76 Meter. Um Lasten sicher ans Ziel zu bringen, setzt der Hersteller entweder auf einen Elektromotor im e-Ducato oder die bewährten Dieselaggregate. Als Diesel stehen aus einem Hubraum von 2,2 Liter zwischen 120 und 178 PS zur Verfügung und das maximale Drehmoment beläuft sich auf 450 Nm, sofern mit dem neunstufigen Automatikgetriebe gefahren wird.
Laderaum von bis zu 17.000 Liter
bis zu 178 PS
Nutzlast liegt bei bis zu 2,2 Tonnen
Ob als Transporter oder als Kastenwagen: der Fiat Ducato versteht sich voll und ganz als Nutzfahrzeug. Dies bedeutet allerdings keineswegs den Verzicht auf Annehmlichkeiten und Extras. Ein Beispiel ist der intelligente Geschwindigkeitsassistent, der an eine Verkehrszeichenerkennung gekoppelt ist. Sobald ein Tempolimit erkannt wird, passt sich das Fahrzeug an und sorgt so dafür, dass keine „Knöllchen“ eingefahren werden. Ebenfalls vorhanden ist ein Müdigkeitswarner und auch autonome Notbremsungen führt der Fiat Ducato problemlos durch und erkennt dabei Fußgänger sowie Radfahrer. Aufgrund der Größe des Fahrzeugs unverzichtbar ist der digitale Innenspiegel mitsamt eines neun Zoll großen Displays und für Fahrten auf der Autobahn erweist sich der adaptive Tempomat als sinnvolles Extra. Auch zu nennen sind Spurhalter und ein Toter-Winkel-Warner sowie das so genannte „Abbiege-Informationssystem“.
Der Fiat Ducato ist ein echter Klassiker. Der Transporter ist bereits seit mehr als vier Jahrzehnten unterwegs und wird wahlweise mit Dieselmotoren oder elektrischem Antrieb ausgeliefert. Kennzeichnend ist die Flexibilität, die in vier Längen und unterschiedlichen Höhen ihren Ausdruck findet. Zudem wuchert der Ducato nur so mit Assistenzsystemen und steht hier selbst einem PKW in nichts nach.
„Der Fiat Ducato ist ein echter Klassiker. Der Transporter ist bereits seit mehr als vier Jahrzehnten unterwegs und wird wahlweise mit Dieselmotoren oder elektrischem Antrieb ausgeliefert.“
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