Der Fiat E-Doblo lässt sich wahlweise als Kastenwagen oder auch Hochdachkombi bezeichnen. Fest steht, dass dieses Modell wie geschaffen für die Innenstadt ist und sich zudem von seiner flexiblen Seite zeigt. Seinen Einstand in der Autowelt gab der Doblo im Jahr 2000, 2022 ging es in die dritte Generation, die auch mit einem Plattformwechsel und dem elektrischen Antrieb einher ging. Die Folge: mittlerweile handelt es sich um einen engen Verwandten von Citroen Berlingo, Peugeot Rifter, Opel Combo und Toyota ProAce City und somit einen typischen EMP2- Vertreter aus dem Stellantis-Konzern. Wer sich für die PKW-Ausführung entscheidet, erhält ausschließlich den E-Doblo, während das Nutzfahrzeug auf Wunsch auch noch als Diesel und Benziner und somit als klassischer Doblo zu haben ist.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Angeboten wird der Fiat E-Doblo in zwei Längen. Die kleinere Ausführung zählt mit 4,40 Meter zur Kompaktklasse, während mit der großen Version und 4,75 Meter bereits Mittelklasse-Maße erreicht werden. Breite und Höhe liegen bei 1,85 Meter und 1,84 Meter, typisch für einen Hochdachkombi. Ein Vorteil besteht darin, dass mit dem E-Doblo jedes Parkhaus und jede Waschanlage befahren werden kann. Der Laderaum kann auf bis zu 4.400 Liter erweitert werden, die Nutzlast liegt bei bis zu 800 Kilogramm. Wer das Modell hingegen eher als Personentransporter oder gar Familienkutsche nutzt, darf sich auf Fahrten mit bis zu sieben Personen freuen. Für ausreichend Power sorgt ein Elektromotor mit 136 PS und 260 Nm. Mit Frontantrieb erreicht der sympathische Kasten eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und kommt mit einer Akkuladung laut WLTP bis zu 282 Kilometer weit. Natürlich kann auch via Gleichstrom aufgeladen werden, sodass von zehn bis 80 Prozent Akkukapazität nur rund eine halbe Stunde vergeht.
Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h
Laderaum von bis zu 4.400 Liter
bis zu 282 Kilometer Reichweite
Hinsichtlich der Ausstattung zeigt sich der Fiat E-Doblo sowohl als PKW als auch als Nutzfahrzeug von seiner großzügigen Seite. Zu haben ist beispielsweise eine Verkehrszeichenerkennung und auch ein Aufmerksamkeitsassistent darf nicht fehlen. Zu den Annehmlichkeiten gehören ferner die Magic Cargo- Funktion für eine optimierte Laderaumlänge sowie ein Magic Mirror, der mit gleich zwei Kameras und einem fünf Zoll großen Display arbeitet. An Assistenten zählt der Hersteller gleich 17 unterschiedliche Systeme auf, darunter auch einen Spurhalter, eine aktive Notbremsfunktion sowie ein Head-Up-Display. Auch zu nennen ist ein Toter-Winkel-Warner und ein Assistent zum sicheren Fahren am Berg. Zuletzt verfügt der Italiener über eine intelligente Abblendautomatik, Keyless Go und natürlich Rückfahrkamera und Parkassistenten.
Der Fiat E-Doblo ist die elektrische Ausführung des klassischen Hochdachkombis. Auf dem Markt erschienen ist das Modell im Jahr 2022, im Rahmen des Wechsels in die dritte Doblo- Generation. Als enger Verwandter von Berlingo, Rifter und Co. wird auch der E-Doblo in zwei Längen angeboten. Zudem existieren Ausführungen als PKW und als Nutzfahrzeug, die jeweils mit einer Fülle an Extras überzeugen.
„Als enger Verwandter von Berlingo, Rifter und Co. wird auch der E-Doblo in zwei Längen angeboten. Zudem existieren Ausführungen als PKW und als Nutzfahrzeug, die jeweils mit einer Fülle an Extras überzeugen.“
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