Der Fiat Panda ist ein Dauerbrenner und seit 1980 auf dem Markt. Für das Design der ersten Auflage zeichnete Giorgio Giugiaro verantwortlich und präsentierte ein regelrechtes „Haushaltsgerät auf Rädern“. Seit diesen Tagen hat sich der Panda zwar optisch verändert, doch steht bis heute der praktische Nutzen im Vordergrund. Die Plattform des Panda fungiert auch als Basis für den Fiat 500 und doch beschreitet der Kleinstwagen andere Pfade und versucht erst gar nicht im Lifestyle-Segment zu laden. Hausmannskost? Das lässt sich im positivsten Sinne so sagen und spiegelt sich auch in der dritten Generation des Jahres 2011 wider. In dieser ist der Panda unter anderem mit Allradantrieb erhältlich und erfreut auf Wunsch mit einer robusten Offroadoptik.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Genau genommen ist auch der Fiat Panda eine Schräghecklimousine, die allerdings mit 3,65 Meter Länge im Westentaschenformat vorfährt. Breite und Höhe stehen mit 1,64 Meter und 1,55 Meter auf dem Datenblatt und eröffnen einen Laderaum von 225 Liter bei voller Besetzung mit vier bzw. fünf Personen. Wem das nicht ausreicht, der klappt kurzerhand die geteilte Rückbank um und bringt es so auf bis zu 870 Liter. Bemerkenswert ist der verschwindend geringe Wendekreis von nur 9,30 Meter, der das Fahren in der Innenstadt zu einem echten Vergnügen macht. Des Weiteren wiegt der Panda gerade einmal rund eine Tonne und ist auf diese Weise durchaus dynamisch. 70 PS im Mildhybrid ermöglichen mit Frontantrieb eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h. Die Allradvariante wurde bis Mitte 2022 gebaut und leistet 86 PS, wobei die Krafteinteilung hier wie dort über ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe erfolgt.
Wendekreis von nur 9,30 Meter
Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h
bis zu 870 Liter Laderaum
Trotz geringer Ausmaße und günstigen Preises, versteht sich der Fiat Panda keineswegs als Purist. Bereits die Optik des Italo-Klassikers weiß zu gefallen und kann mit einer Dachreling und Seitenleisten in schwarzer Farbe sowie Außenspiegel in Wagenfarbe optimiert werden. Ebenfalls möglich sind getönte Seitenscheiben und natürlich dürfen auch die Nebelscheinwerfer nicht fehlen. Zu den Features im Innenraum gehört das Uconnect Infotainment-System mit sieben Zoll Display und DAB+. Gesteuert wird das System auf Wunsch über das multifunktionale Lenkrad. Extras sind zudem der Licht- und Regensensor sowie die automatisch arbeitende Klimaanlage. Wer in einem Fiat Panda Platz nimmt, erfreut sich auch an einigen Extras, die meist nur in höheren Klassen zu haben sind. Beispiel hierfür ist der höhenverstellbare Fahrersitz oder die Heizung für die Außenspiegel und auch Parksensoren sind mit an Bord.
Der Fiat Panda ist ein Klassiker, wie er im Buche steht. Seit 1980 wird der italienische Kleinstwagen gebaut und ist noch kein bisschen müde. Charakteristisch ist der hohe Komfort und auch die Zuverlässigkeit kann sich sehen lassen. Wer eher praktische Werte als Lifestyle in den Vordergrund rückt, ist mit diesem Fahrzeug perfekt bedient, zumal auch eine gelungene Offroader-Optik zu haben ist.
„Charakteristisch ist der hohe Komfort und auch die Zuverlässigkeit kann sich sehen lassen. Wer eher praktische Werte als Lifestyle in den Vordergrund rückt, ist mit diesem Fahrzeug perfekt bedient, zumal auch eine gelungene Offroader-Optik zu haben ist. “
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