Der Opel Movano Transporter tritt in große Fußstapfen bzw. fährt in den Reifenspuren des legendären Bedford Blitz. 1998 kam der Kleintransporter auf den Markt und war in der ersten Generation noch eine Co-Produktion mit dem Renault Master. Seit 2021 befindet sich der Lademeister in der dritten Generation und entspricht somit seinen engen Stellantis-Verwandten, namentlich dem Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper. Eine Besonderheit stellt die elektrische Variante mit der Bezeichnung Movano-e dar und auch die großzügigen Maße gelten als herausragend, ebenso wie die immer wieder in Tests hervorgehobene Federung.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Der Opel Movano Transporter ist ein echter Tausendsassa und ein Multitalent, wie es im Buche steht. Das zeigt sich bereits beim zulässigen Gesamtgewicht, das auf Wunsch auch oberhalb der 3,5-Tonnen-Grenze rangiert und somit eine Zulassung als LKW möglich macht. Die Länge variiert und beginnt bei 5,05 Meter. Wem das nicht reicht, steigt in größere Varianten mit bis zu 6,85 Meter und einem enormen Radstand von 4,33 Meter. Beeindruckend sind natürlich auch die Maße für Breite und Höhe mit 2,07 Meter und bis zu 2,78 Meter. Hieraus lässt sich ein maximales Laderaumvolumen von 17.000 Liter errechnen, wobei sich der Laderaum als überaus flexibel erweist. Bis zu vier Europaletten passen in den Innenraum und selbst ein Anhänger mit bis zu 3.000 Kilogramm lässt sich ziehen. Möglich wird dies dank starker Dieselmotoren mit 120 bis 165 PS oder eines Elektromotors mit 122 PS. Letzterer ist mit zwei Batterien zur Auswahl bestückt und bietet eine Reichweite von 247 Kilometer.
bis zu 3.000 Kilogramm Anhängerlast
maximales Laderaumvolumen von 17.000 Liter
bis zu 165 PS
Aufhorchen lässt die Ausstattung des Opel Movano Transporters. Da ist zum Beispiel das internetfähige Infotainment mit fünf Zoll großem Display oder auch die praktische Rückfahrkamera, die das Rangieren in der Innenstadt leichter macht. Ebenfalls verfügt das Modell über besonders komfortable Sitze und einen Mittelsitz, der sich umklappen lässt. An kalten Tagen leistet die Webasto-Standheizung gute Dienste und natürlich punktet der Rüsselsheimer auch mit vielen Assistenzsystemen. Im Einzelnen sind dies ein ESP, eine Verkehrszeichenerkennung sowie eine adaptiver Tempomat. Auch vorhanden sind ein Spurassistent und Intelli-Grip, wohinter sich ein adaptives Fahrwerk verbirgt. Selbst ein Toter-Winkel-Warner, Rückfahr-Assistent und automatische Notbremse dürfen nicht fehlen und rundes das breite Spektrum an Extras ab.
Der Opel Movano Transporter ist ein Dauerbrenner mit großer Ahnenreihe. Auf dem Markt ist der flexible Dauerbrenner seit den 1990er Jahren, wobei es sich mittlerweile um einen engen Verwandten des Fiat Ducato sowie der entsprechenden Pendants von Peugeot und Citroen handelt. Opel-typisch sind dabei die herausragend bequemen Sitze und die zahlreichen Assistenzsysteme.
„Auf dem Markt ist der flexible Dauerbrenner seit den 1990er Jahren, wobei es sich mittlerweile um einen engen Verwandten des Fiat Ducato sowie der entsprechenden Pendants von Peugeot und Citroen handelt.“
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