Der Opel Vivaro Transporter ist bereits seit 2001 auf dem Markt und versteht sich als kleines Raumwunder. Innerhalb der Produktpalette des Herstellers nimmt das Modell eine Position zwischen dem Combo als Hochdachkombi sowie dem größer positionierten Opel Movano ein. Seit 2019 amtiert die dritte Generation mit als Vivaro C. Neu ist dabei die Wahl der EMP2- Plattform aus dem Stellantis-Konzern und damit weitgehende Baugleichheit mit Peugeot Expert, Citroen Jumpy sowie Fiat Scudo und dem Toyota ProAce. Charakteristisch ist die reine Ausrichtung als Nutzfahrzeug, d.h. wer einen PKW mit Extraportion Platz und auf identischer Plattform wünscht, entscheidet sich für den Zafira Life. Im Rahmen des letzten Generationswechsels wurde auch eine elektrische Variante eingeführt und selbst mit Brennstoffzelle ist der Vivaro auf Wunsch zu haben.
Das Wichtigste auf einen Blick
Im direkten Vergleich mit der Vorgängergeneration hat der Opel Vivaro Transporter weniger Längen zu bieten. Die bis dato vorhandene kompakte Ausführung ist nunmehr verschwunden, doch stehen immer noch 4,96 Meter oder 5,31 Meter zur Auswahl. Die Breite rangiert bei stolzen 1,96 Meter und in der Höhe werden 1,97 Meter erreicht. Letzterer Wert lässt den Vivaro problemlos in alle gängigen Parkgaragen und Waschanlagen fahren, ohne dabei an der Höhenbegrenzung zu scheitern. An maximalem Laderaumvolumen stehen 6.600 Liter auf dem Datenblatt und die Zuladung kann auf Wunsch bis zu 1,4 Tonnen betragen. Für ausreichend Motorkraft sorgt Dieseltechnik mit durchweg Reihen-Vierzylindern. Als Hubraum werden eineinhalb oder zwei Liter genutzt und das Leistungsspektrum liegt zwischen 102 und 177 PS. Wahlweise ist der Rüsselsheimer auch mit elektrischem Antrieb und 136 PS erhältlich, wobei durchweg mit Frontantrieb gefahren wird. Lediglich die Top-Verbrenner existieren auf Wunsch auch mit Allradantrieb. Geschaltet wird entweder manuell oder automatisiert bzw. über ein Acht-Gang-Automatikgetriebe.
maximalea Laderaumvolumen von 6.600
bis zu 177 PS
auch mit Acht-Gang-Automatikgetriebe
Im Rahmen der Modellpflege des Jahres 2023 hat der Opel Vivaro Transporter noch einmal an Ausstattung hinzugewonnen. Flexibilität ist Trumpf, was sich beispielsweise anhand unterschiedlicher Seitenverkleidungen im Laderaum oder auch einer speziellen rutschfesten Beschichtung des Bodens widerspiegelt. Wer möchte, gönnt sich eine Klimaanlage und auch ein Head-Up-Display ist optionaler Bestandteil der Ausstattung. Diese ermöglicht natürlich auch die Einbindung eines Smartphones und mobiles Internet sowie eine Fülle an Assistenzsystemen. Im Einzelnen bremst der Vivaro in Notsituationen automatisch ab, erkennt Fußgänger, ist in der Lage, die Geschwindigkeit zu halten und verfügt natürlich auch über einen Spurhalteassistenten. Ein weiterer Pluspunkt sind die elektrisch arbeitenden Schiebetüren an beiden Seiten sowie die Durchladefunktion für besonders lange Gegenstände.
Der Opel Vivaro Transporter ist seit 2001 auf dem Markt und befindet sich aktuell in der dritten Generation. Das Modell basiert auf einer Stellantis-Plattform und erhielt zuletzt 2023 eine gründliche Modellpflege. Charakteristisch ist die Flexibilität, sowohl hinsichtlich verschiedener Längen als auch bei der Motorisierung und der Ausstattung. Die Auswahl an Assistenten ist zudem beeindruckend.
„Charakteristisch ist die Flexibilität, sowohl hinsichtlich verschiedener Längen als auch bei der Motorisierung und der Ausstattung.“
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