Vielseitiger als ein Volkswagen Caddy kann ein Auto kaum sein. Im Angebot ist ein regelrechtes Multitool, das sich sowohl als Familienvan als auch als Transporter eignet. Der Grund liegt in der praktischen Ausführung als Hochdachkombi und damit einer Bauform, bei der der vorhandene Raum optimal genutzt wird. Auf dem Markt ist der Caddy aber schon seit den späten 1970er Jahren, wobei es sich zunächst um eine Pick-Up-Variante des Golf handelte. Die aktuelle fünfte Generation basiert ebenfalls auf derselben Plattform die der kompakte Megaseller und setzt entsprechend auf dem modularen Querbaukasten MQB evo auf. Auf dem Markt ist das Modell seit 2020 und als enger Verwandter gilt der Ford Tourneo Connect.
Preis absteigend
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Das Wichtigste auf einen Blick
4,50 Meter oder 4,85 Meter misst der Volkswagen Caddy und erweist sich auf diese Weise als perfekter Begleiter für die Innenstadt. Breite und Höhe rangieren bei 1,86 Meter bzw. 1,80 Meter, womit sich ein Laderaumvolumen von bis zu 3.880 Liter ergibt. Alternativ ist natürlich auch das Fahren mit bis zu sieben Sitzen möglich, was immer noch ausreichend Platz für jede Menge Reisegepäck mit sich bringt. Für das Wenden in der Innenstadt benötigt der Wolfsburger mit Bauort Hannover je nach Länge 11,40 Meter oder 12,10 Meter und kann somit als überaus bescheiden gelten. Dasselbe gilt natürlich auch für den Verbrauch, denn gefahren wird mit hoch effizienten Motoren aus dem Benziner- und Dieselregal oder mit Erdgas. 102 PS sind es mindestens, 131 PS stellen das Maximum dar und als Top-Diesel ist der Caddy sogar mit Allradantrieb anstelle des sonst obligatorischen Frontantriebs unterwegs.
bis zu 131 PS
auch mit Erdgasmotor erhältlich
Wendekreis je nach Länge zwischen 11,40 Meter und 12,10 Meter
Eine Entscheidung zugunsten eines Volkswagen Caddy bedeutet ein „Ja“ zu jeder Menge Extras und Komfort. Das Fahrzeug ist weit vom Image als Nutzfahrzeug entfernt und präsentiert sich als PKW und einer Optik, die mancherorts mit der des Stromers ID.3 verglichen wird. Der Vergleich passt auch im Hinblick auf den Innenraum, denn der Caddy liefert das digitale Cockpit auf Golf 8 und den Elektromodellen und arbeitet ebenfalls mit den zentral positionierten Slidern. Wer nicht unbedingt via Display bedienen möchte, wählt die Sprachsteuerung, die mit automatischen Updates stets auf den neuesten Stand gebracht wird. Überhaupt wuchert der Transporter nur so mit digitalen Extras und bietet unter anderem die Navigation in Echtzeit und jede Menge Remote-Funktionen. Selbst die Ortung via GPS ist möglich und zu den weiteren Extras zählen elektrisch klappbare Außenspiegel, induktives Aufladen des Smartphones und jede Menge Assistenten. Im Einzelnen bringt der Volkswagen Caddy einen Geschwindigkeitsassistenten und Spurhalter auf die Straße und ist auch mit einem Ausparkassistenten versehen. Des Weiteren wird das Umfeld beobachtet und auch das Rückwärtsfahren wird dank eines so genannten Trailer Assists vereinfacht.
Der Volkswagen Caddy ist ein Dauerbrenner im Sortiment seines Herstellers. Das Modell fährt seit Ende der 1970er Jahre unter diesem Namen und ist wahlweise als Van mit familiärer Ausrichtung oder als waschechter Transporter zu haben. Technisch orientiert sich der Caddy am Golf 8 und übernimmt auch dessen bahnbrechendes digitales Bediensystem.
„Das Modell fährt seit Ende der 1970er Jahre unter diesem Namen und ist wahlweise als Van mit familiärer Ausrichtung oder als waschechter Transporter zu haben.“
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