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Leasing ist nicht gleich Leasing. Zu unterscheiden ist zwischen Privatleasing und Gewerbeleasing, wobei für beide Varianten eine Reihe an Argumenten sprechen. Grundsätzlich ist es immer attraktiv, wenn bei einem Fahrzeug lediglich die reine Nutzung gezahlt wird und man nicht die vielen Risiken eines Wertverlusts oder von Inspektionen und Reparaturen trägt. Wie genau Privatleasing, Firmenleasing und Gewerbeleasing funktionieren und welche individuellen Möglichkeiten der Ausgestaltung es gibt, lässt sich schnell und einfach erklären.
Auf den ersten Blick steht bereits fest, dass das Privatleasing an Privatpersonen gerichtet ist, während das Gewerbeleasing vor allem Unternehmen und eine berufliche Nutzung des Fahrzeugs ins Auge fasst. Für das Firmenleasing kommen aber auch Freiberufler in Frage und brauchen dabei natürlich nicht auf die private Nutzung innerhalb eines bestimmten Rahmens zu verzichten. Das Fahrzeug wird genutzt, geht aber nicht ins Betriebsvermögen oder in den privaten Besitz über und muss nach einem vorher definierten Zeitpunkt zurückgegeben werden. Sowohl beim Privatleasing als auch in der gewerblichen Variante existieren Varianten, in denen am Ende ein Kauf ermöglicht wird. Hierzu sollte man zuvor genau die Konditionen aushandeln, um auf der sicheren Seite zu sein.
„Für das Firmenleasing kommen aber auch Freiberufler in Frage“
Gegenüber dem Fahrzeugkauf bietet das Gewerbeleasing erhebliche Vorteile. Da ist zum einen die Schonung der Liquidität. Man muss schlichtweg nicht in die Tasche greifen und ein Auto kaufen, sondern zahlt bequem in monatlich gleichbleibenden Raten. Diese lassen sich perfekt von der Steuer absetzen und sind natürlich Betriebsausgaben. Zudem ist das Firmenleasing bilanzneutral, da natürlich die Leasingfirma Eigentümerin bleibt. Ein Restwertrisiko wird nahezu nie übernommen, denn Gewerbeleasing ist fast immer reines Kilometerleasing mit Zahlung nach Nutzung. Des Weiteren existieren verschiedene Angebote, beispielsweise für Kleingewerbe, für Start-Ups oder auch für größere Unternehmen, die eine gesamte Flotte betreiben möchten.
„Zudem ist das Firmenleasing bilanzneutral, da natürlich die Leasingfirma Eigentümerin bleibt.“
Wohlgemerkt: nicht nur Gewerbetreibende profitieren vom Leasing: auch das Privatleasing lohnt sich. Es lassen sich zwar keine steuerlichen Vorteile einheimsen, doch die Ratenzahlung ist natürlich auch hier attraktiv. Einerseits spart man Geld und schont die eigene Liquidität. Andererseits wächst die Planungssicherheit und ein Leasingnehmer steigt in einen Neuwagen, der sonst eventuell unerschwinglich geblieben werden. Manche Kundinnen und Kunden nutzen das Privatleasing auch als erweiterte Probefahrt und entscheiden sich erst dann für den Kauf eines bestimmten Modells.
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