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Mini Kompaktwagen sind genau genommen ein Widerspruch in sich. Die ehemals britische Marke heißt nicht umsonst „Mini“ und steht in erster Linie für Kleinwagen. Dies war zumindest in den ersten Inkarnationen und beim „Ur-Mini“ der Fall, der in den Jahren zwischen 1959 und 2000 bei unterschiedlichen britischen Autobauern vom Band lief. Die Übernahme durch BMW brachte allerdings frischen Wind in die Produktpalette und sorgte mitunter auch für ein erhebliches Wachstum. Seither existieren mit dem Mini Clubman und dem Mini Countryman zwei Kompakte, die optisch dem knuffigen Kleinwagenklassiker ähneln aber „eine Nummer größer“ ausfallen. Der Kultfaktor ist auch bei den Mini Kompaktwagen gegeben und natürlich darf auch der typischerweise niedrige Schwerpunkt der Fahrzeuge nicht fehlen, der für das unvergleichliche Go-Kart-Feeling und ein sportliches Fahrgefühl sorgt.
Wohlgemerkt: auch günstige Mini Kompaktwagen sind echte Klassiker. Der Mini Clubman beispielsweise, wurde schon Ende der 1960er Jahre präsentiert und und auch der Mini Countryman als Kombi datiert auf frühere Jahrzehnte. Es ließe sich trefflich darüber streiten, ob auch die frühen Modelle schon kompakt oder noch Kleinwagen waren. Fakt ist, dass der erste Mini Clubman unter der Ägide von BMW noch ein Kleinwagen war und mit dem Generationswechsel des Jahres 2015 ein erhebliches Längenwachstum einherging. 4,25 Meter schlagen fortan zu Buche und vor allem das kultige Union-Jack-Design der Rückleuchten bleibt nachhaltig in Erinnerung. Ebenfalls besitzt der günstige Mini Kompaktwagen seit dem Facelift des Jahres 2019 eine fest verbaute Simkarte und haut mit Motoren im Leistungsspektrum von 102 bis 306 PS mächtig auf den Putz. 1.250 Liter passen maximal in den Laderaum, sofern die Sitze umgeklappt werden, was ebenfalls einen soliden Wert für diesen Fast-Noch-Kleinwagen darstellt.
Wer will, erhält günstige Mini Kompaktwagen auch in Gestalt eines SUV, namentlich es Mini Countryman. Dessen zweite Generation amtiert seit 2017 und misst 4,30 Meter. Auch hier wird jede Menge Ungewöhnliches geboten, darunter kabelloses Aufladen mobiler Geräte oder auch ein „Country Timer“ mit Bewertungssystem für Fahrerin oder Fahrer. Im Mini Countryman hält erstmals auch ein Plug-In-Hybrid in einem Mini Einzug und tritt neben die Diesel- und Benzinmotoren. Der Laderaum lässt sich auf bis zu 1.390 Liter ausweiten.
Wer besonders clever ist, nutzt das günstige Mini Kompaktwagen Leasing. Konkret bedeutet dies, dass lediglich die tatsächliche Nutzung des Modells gezahlt wird und keinerlei Restwertrisiko oder einmalige Investition vonnöten ist. Das spart Geld und sorgt für flexible Mobilität zu gleichbleibenden monatlichen Raten.
Und sportliche Mini Kompaktwagen? Die gibt es natürlich auch, sofern in die Ausstattung John Cooper Works gestiegen wird. Möglich ist dies sowohl mit dem Mini Clubman als auch im Mini Countryman und in beiden Fällen gelangen 306 Pferdestärken auf den Asphalt. Eine weitere Gemeinsamkeit ist der Allradantrieb, der den Clubman in 4,9 Sekunden auf 100 km/h bringt und beim Countryman für eine Beschleunigung von 5,1 Sekunden sorgt. Als Höchstgeschwindigkeit steht in beiden Fällen 250 km/h auf dem Datenblatt.
Mini Kompaktwagen bieten denselben eingebauten Kultfaktor wie die Kleinwagenmodelle. Der Fahrzeughersteller aus dem Hause BMW bietet im kompakten Segment zudem ein Plus an Platz und überaus starke und sportliche Motoren.
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