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Bereits der Name ist ungewöhnlich und das dahinterstehende Fahrzeug ist es erst recht. Ein Ora Funky Cat Test offenbart, dass auch in China längst herausragende Elektroautos gebaut werden. Hinter der Marke Ora steht der Großkonzern Great Wall, der hier vor allem auf einen Lifestyle-Faktor setzt. Der Begriff „funky“ ist tief in der Popkultur verankert und bedeutet übersetzt soviel wie „verrückt“. Und das passt im positivsten Sinne des Wortes.
Auf den ersten Blick erscheint der Ora Funky Cat wie ein typischer Kompakter oder fast noch ein Kleinwagen. 4,24 Meter Länge passen perfekt in die Innenstadt, reichen jedoch auch für das Fahren mit fünf Personen. Die Breite wird mit 1,83 Meter angegeben und in der Höhe erreicht der Chinese 1,60 Meter. Wenn man so will, wird hier in ein Crossover-Fahrzeug gestiegen, wobei der Kofferraum 228 Liter bietet und sich durch Umklappen der hinteren Sitze auf bis zu 858 Liter erweitern lässt. Für den Kurzurlaub reicht dieser Wert ebenso wie für einen Wochenendeinkauf, doch geeignet ist das Modell in erster Linie für die Innenstadt. Wohlgemerkt: die angegeben Reichweite von bis zu 501 Kilometer lässt auch das Fahren via Autobahn zu. Gefahren wird mit einer Leistung von 143 oder 171 PS und durchweg mit Frontantrieb. Als Beschleunigung auf 100 km/h stehen immerhin 6,9 Sekunden auf dem Datenblatt, was auch die Dynamik des Ora Funky Cat unterstreicht. Eine Besonderheit liegt in den Akkus. Wer möchte, entscheidet sich für Lithium-Eisenphosphat (LFP) anstelle der Lithium-Ionen-Technologie. Der Vorteil liegt in der längeren Haltbarkeit der Akkus und zudem einem Plus an Effizienz. Auch werden für die Produktion der Akkus weniger seltene Rohstoffe wie Kobalt benötigt – und das schont die Umwelt. Selbiges gilt übrigens auch für das geringe Gewicht von nur rund eineinhalb Tonnen, was für einen Stromer einen herausragenden Wert darstellt.
Optisch verzichtet der Ora Funky Cat auf jede Grimmigkeit und den oftmals genutzten „Bösen Blick“. Ein Ora Funky Cat Test löst eher Sympathien aus und auch nach dem Einsteigen ist die Stimmung gut. Wildleder am Cockpit unterstreicht die edle Anmutung und allerorten finden sich Kontrastnähte und gut verarbeitete Verkleidungen. Ein Pluspunkt ist auch die Technik, die im Funky Cat verbaut wurde. Gearbeitet wird mit zwei Displays im Format 10,25 Zoll, die direkt nebeneinander liegen und auch an einer clevere Sprachsteuerung gekoppelt sind. Letztere geht einen Schritt weiter als viele andere Hersteller und ermöglicht sogar das Öffnen der Fenster, die Wiedergabe konkreter Musiktitel aus der Playlist oder die Regulierung der Klimaanlage und Heizung aber auch das Vorlesen von Wikipedia-Inhalten – und das alles bei Steuerung, die weitgehend auch Umgangssprache versteht. Apropos Hightech: hier fördert der Ora Funky Cat Test auch diverse Assistenten zutage, unter denen sich beispielsweise ein Geschwindigkeitsregler mit Abstandsfunktion oder auch ein Spurhalter befinden.
© Bildrechte Great Wall Motor
Der Ora Funky Cat ist ein rundum besonderes Fahrzeug, was auch durch Extras wie beheizten Massagesitzen und einem beheizbaren Lenkrad unterstrichen wird. Zu erwähnen ist dies, weil es sich schließlich fast noch um einen Kleinwagen und keineswegs um eine Luxuslimousine handelt. Zu den Features zählt auch die elektrische Verstellmöglichkeit für die Vordersitze oder das induktive Aufladen mobiler Geräte. Ein weiterer Blick in die Liste der Annehmlichkeiten offenbart eine 360° Kamera, eine elektrisch arbeitende Heckklappe und selbst die Wärmepumpe darf nicht fehlen. Ora führt für sein neues Fahrzeug ein neues Wort ein und das lautet „Car-Panion“. Dahinter steht die Kombination aus einem „car“ also Auto sowie dem „companion“, der ein Begleiter oder auch Freund ist. Und das trifft ins Schwarze.
Unter der ungewöhnlichen Bezeichnung Ora Funky Cat bringt der chinesische Hersteller Great Wall frischen Wind auf Deutschlands Straßen. Das Elektrofahrzeug erfreut durch ein hohes Maß an „Knuffigkeit“, lässt unter der Motorhaube aber durchaus auch seine Muskeln spielen. Im Ora Funky Cat Test fällt die Reichweite von mehr als 500 Kilometer als positiv für einen Kleinwagen auf und auch das Setzen auf Lithium-Eisenphosphat (LFE)- Technologie bei den Akkus findet viele Fürsprecherinnen und Fürsprecher. Aufhorchen lässt auch der Innenraum mitsamt umfangreicher Sprachsteuerung und vielen Extras, die sonst eher in höheren Segmenten beheimatet sind. Elektrisch verstellbare Massagesitze, automatische Heckklappe sowie induktives Aufladen und Lenkradheizung treffen auf eine Fülle an Assistenten und runden den positiven Gesamteindruck ab. Get funky!
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