Der Citroën Jumper ist als Transporter ein echter Dauerbrenner. Das französische Nutzfahrzeug basiert auf dem Fiat Ducato und wird seit 1982 gebaut. In der ersten Generation handelte es sich allerdings noch um den C25 und die aktuelle Namensgebung datiert auf den ersten Generationswechsel im Jahr 1994. Derzeit befindet sich der Jumper in seiner zweiten bzw. dritten Auflage von 2006, die allerdings diverse Mal auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurde. Unterwegs ist das Modell sowohl in einer Ausführung mit Verbrennungsmotoren als auch als Elektroauto, zudem existieren auch Ausführungen, die speziell auf Camping umgerüstet sind, als Kombi mit bis zu neun Sitzen sowie als Pritschenwagen mit unterschiedliche Aufbauten.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Im Angebot ist der Citroën Jumper Transporter in unterschiedlichen Dimensionen. Die minimale Länge beläuft sich auf 4,96 Meter und sorgt für ein hohes Maß an Wendigkeit in der Innenstadt. Wer mehr Platz benötigt, kann aber auch in Varianten mit bis zu 6,36 Meter einsteigen. Die Breite beträgt konstant 2,10 Meter, die Höhe variiert und kann 2,25 Meter oder 2,76 Meter betragen. Es ergibt sich somit ein bemerkenswertes Laderaumvolumen von bis zu 17.000 Liter und zudem kann das maximale Gesamtgewicht auch oberhalb von 3,5 Tonnen gewählt werden. Anders formuliert, existiert der Jumper auch als LKW, kann jedoch trotz eines zulässigen Gesamtgewicht von vier Tonnen noch mit dem Führerschein der Klasse B gefahren werden, sofern es sich um die elektrische Variante handelt. Der Grund liegt im Abzug des Batteriegewichts. Apropos E-Antrieb: als Stromer werden 122 PS geboten und die Reichweite liegt bei bis zu 248 Kilometer. Wer lieber einen Diesel nutzt, wählt aus drei Leistungsstufen mit 120 bis 165 PS, die stets mit einem Sechs-Gang-Schaltgetriebe kombiniert werden.
Laderaumvolumen von bis zu 17.000 Liter
bis zu 6,36 Meter
bis zu 165 PS
Aufhorchen lassen die zahlreichen Extras für den Citroën Jumper Transporter. Diese sind durchweg auf die Verwendung als Nutzfahrzeug ausgelegt und bestehen unter anderem in einer Schreibunterlage, Unterfahrschutz bzw. Motorschutz für die Nutzung auf Baustellen oder auch Halterungen für die Verwendung mobiler Geräte. Ebenfalls zu haben sind Assistenten zum Halten der Spur und Geschwindigkeit sowie zum sicheren Fahren am Berg. Damit nicht genug, denn der Franzose wird auch mit USB-Steckdosen, Nebelscheinwerfer sowie Verkehrszeichenerkennung geliefert und ist auch mit einem Toter-Winkel-Warner und einer Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung unterwegs. Praktisch ist auch die Nutzung im Rahmen einer Fahrzeugflotte, die durch Telematik-Features erleichtert wird. Ermittelt wird sowohl der Standort als auch der aktuelle Verbrauch und die Fälligkeit der nächsten Wartung und Inspektion.
Auf Basis des Fiat Ducato versteht sich der Citroën Jumper Transporter als echter Klassiker. Das französische Modell punktet seit vielen Jahrzehnten durch seine Zuverlässigkeit und erweist sich zudem als überaus vielseitig. Herausragend ist die Fülle an Extras und wer emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann eine elektrische Variante anstelle eines der drei Dieselmotoren wählen.
„Herausragend ist die Fülle an Extras und wer emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann eine elektrische Variante anstelle eines der drei Dieselmotoren wählen.“
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