Der Citroën Jumper ist ein Kleintransport und hat eine Fülle von Verwandten. Gebaut wird das Modell seit 1982 und entspringt einer Kooperation zwischen der Groupe PSA und dem italienischen Fiat-Konzern. Entsprechend sind der Peugeot Boxer und der Fiat Ducato direkte Geschwister, bei denen sich lediglich die Motoren, nicht aber die Plattform unterscheiden. In der ersten Generation des Jumper wurde das Modell zum „Van of the year“ auserkoren und gilt als echter Klassiker. Aktuell befindet man sich in Generation drei, die 2006 ihren Dienst antrat, wobei der Jumper in der ersten Generation des Fahrzeug noch als C25 geführt wurde. Charakteristisch für den Jumper ist dessen flexibler Innenraum und das Vorhandensein mehrere Längen und Höhen. Das Modell passt sich auf diese Weise den Bedürfnissen seiner Nutzerinnen und Nutzer an.
Preis absteigend
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Das Wichtigste auf einen Blick
Auf dem Markt ist der Citroën Jumper unter diesem Namen seit dem ersten Generationswechsel des C25 bzw. Ducato. Entsprechend lässt sich sowohl von 1994 als Premierenjahr als auch von 1982 für den Vorläufer sprechen. Historiker würden Möglicherweise auf den Typ H verweisen, der zwischen 1948 und 1981 vom Band lief und der offizielle Vorgänger des C25 ist. Dieses Modell, das auch unter dem Namen HY angeboten wurde, gelangte noch vor der „Ente“ auf den Markt und ist ein echter Klassiker.
Verwendung fand der HY unter anderem bei der (französischen) Polizei, Feuerwehr oder der Post und selbst als Krankenwagen wurde der Kleintransporter genutzt. Nachdem der Dienst eingestellt wurde, folgte das Joint Venture Società Europea Veicoli Leggeri Sevel S.p.A. (Europäische Gesellschaft für leichte Nutzfahrzeuge) alias Sevel als Hersteller für Ducato und C25.
Auch der Citroën Jumper stammt von Sevel und wurde in der ersten bzw. zweiten Generation bis 2006 gebaut. Das aktuelle Fahrzeug datiert auf 2006 und ist durch ein hohes Maß an Sicherheit sowie enormen Komfort gekennzeichnet. 2011 folgte die erste Modellpflege, 2014, 2016 und 2019 wurde erneut nachgearbeitet, sodass sich der Jumper voll und ganz auf Höhe der Zeit zeigt. Eine Besonderheit besteht in der Möglichkeit, sowohl als PKW als auch als LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von vier Tonnen unterwegs zu sein. Der Vorteil besteht in anderen Bedingungen für die Zulassung sowie natürlich einem Plus an Laderaumvolumen und einer Nutzlast von bis zu zweieinhalb Tonnen.
Die Eckdaten des Citroën Jumper sind sehr flexibel. Dadurch, dass der Franzose in vier Längen und drei Höhen auf dem Markt ist, lassen sich Innenräume zwischen 8.000 und 17.000 Liter füllen. Die Länge liegt bei mindestens 4,96 Meter und maximal 6,36 Meter, die Breite ist mit 2,05 Meter konstant und bei den Höhen schlagen zwischen 2,25 Meter und 2,76 Meter zu Buche. Hinsichtlich der Auslegung hat man die sprichwörtliche Qual der Wahl. Angeboten wird der Citroën Jumper als Kastenwagen mit oder ohne Verglasung sowie als Pritschenwagen. Des Weiteren kann man einen Kombi mit bis zu neun Sitzplätzen oder auch Sonderaufbauten und somit reine Fahrgestelle ordern.
Viele Lackfarben
Bis zu zehn Ablagefächer
Toter-Winkel-Assistent
Es sind oftmals die kleinen Details, die ein Fahrzeug beliebt machen. Im Fall des Citroën Jumper sind es beispielsweise die praktischen Trittstufen, die in die Stoßfänger integriert wurden und dafür sorgen, dass man perfekt an die Windschutzscheibe gelangt, wenn diese einmal einer Reinigung bedarf. Des Weiteren hat der Hersteller auf eine perfekte Schalldämmung geachtet und arbeitet mit einer Ladekante, die sich für das Beladen freundlicherweise absenkt und damit unterhalb eines Wertes von einem halben Meter landet. Bemerkenswert ist die Fülle an Lackierungen: sechs Mal Standard und sechs Mal Metallic stehen bereit, darunter sogar Ausführungen in Orange und Gelb. Ein Pluspunkt sind sicher auch die diversen Ablagefächer – bis zu zehn an der Zahl. Die Flügeltüren des Modells lassen sich auf Wunsch um bis zu 270° öffnen und natürlich dürfen auch Steckdosen im Innenraum nicht fehlen. Zu den Extras zählen unter anderem ein Spurhalteassistent, eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein automatisches Fernlicht. Des Weiteren verfügt der Jumper über eine Fußgängererkennung mit Warnfunktion sowie der Toter-Winkel-Assistenten.
Bei den Motoren unterscheidet sich der Citroën Jumper deutlich von seinen italienischen Verwandten. Seit Mitte 2019 wird mit drei Dieselaggregaten und einer Leistung von 120, 140 oder 165 PS gefahren. Der Hubraum liegt bei 2,2 Liter und durchweg handelt es sich um Common-Rail-Motoren mit Abgasturbolader und SCR-Katalysator sowie Rußpartikelfilter.
„Die praktischen Trittstufen, die in die Stoßfänger integriert sind, sorgen dafür, dass man perfekt an die Windschutzscheibe gelangt, wenn diese einmal einer Reinigung bedarf.“
Der Citroën Jumper ist ein Klassiker auf dem Markt der Kleintransporter. Das Fahrzeug hat sich über Jahrzehnte bewährt und zeichnet sich sowohl durch seine Langlebigkeit als auch seine flexible Gestaltung aus.
„Das Fahrzeug hat sich über Jahrzehnte bewährt und zeichnet sich sowohl durch seine Langlebigkeit als auch seine flexible Gestaltung aus.“
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