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Über das Auto waschen wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert. Wo darf ich mein Auto waschen? Wie oft Auto waschen? Und worin besteht der Unterschied zwischen dem Auto zu Hause waschen, einer SB Waschbox und der klassischen Waschanlage? Kriterien sind dabei sowohl die Sauberkeit und Pflege des Fahrzeugs als auch der Preis und natürlich der Umweltschutz bzw. der Wasserverbrauch.
Unabhängig von der Herangehensweise ist zunächst einmal entscheidend, dass ein Auto überhaupt gewaschen wird. Wer hier nur einmal im Jahr zum Schwamm greift und um Waschanlagen bzw. SB Waschbox und Co. ansonsten einen großen Bogen macht, riskiert Schäden am Lack sowie eine eingeschränkte Sicht. Grober Dreck muss so bald wie möglich vom Auto entfernt werden und als Faustformel für die Frage „Wie oft Auto waschen?“ gilt ein Intervall von ein bis zwei Monaten. Dabei widmet man sich sowohl den Flächen als auch den Scheiben, Kameras sowie Felgen und Rädern und spült nach der Reinigung stets mit klarem Wasser nach. Wer Waschanlagen nutzt, darf sich auf jede Menge unterschiedlicher Preise freuen und muss nicht selbst Hand anlegen. Die Zeiten, in denen die dortigen Bürsten den Lack zerkratzten sind lange vorbei und so wird mittlerweile ausschließlich mit schonendem Polyethylen gearbeitet. Selbiges gilt für die Reinigungs- und Pflegemittel, die in den einzelnen Waschstraßen bestens erprobt sind. Dass der Lack ohnehin widerstandsfähig ausfällt, versteht sich von selbst. Bevor in die Waschanlage gefahren wird, muss grober Dreck entfernt werden, was meist direkt vor Ort erfolgt. Heißwachs, Unterbodenwäsche oder auch eine Versiegelung sind „nice to have“ aber nicht unbedingt vonnöten. Lediglich im Winter sollte hin und wieder das volle Programm gewählt werden, weil der Lack hier deutlich mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. In der Waschanlage sollten Teile wie die Antenne abgeschraubt und die Außenspiegel eingeklappt werden. Auch wichtig ist die Verriegelung des Fahrzeugs sowie das Nachputzen mit einem Mikrofasertuch, damit sich keine Wasserflecken bilden. Unterschiede zwischen einer Waschstraße und den so genannten Portalanlagen sind zu vernachlässigen – in beiden Fällen geschieht dasselbe. In Sachen Umweltschutz ist die Waschanlage deutlich überlegen und auch das Umweltbundesamt empfiehlt die professionelle Reinigung, da diese mit deutlich strengeren Vorgaben einhergeht.
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Wer sein Auto partout zuhause waschen möchte, darf dies nicht auf unbefestigten Grund stellen. Der Schmutz am Fahrzeug ist keineswegs nur Staub, sondern enthält jede Menge Schadstoffe. Bereits mit einem Tropfen Öl lassen sich 8.000 Liter Grundwasser verschmutzen und Wasser ist ein teures Gut. Selbiges gilt für Schmierstoffe oder selbst kleinste Reste vom letzten Tanken, die am Lack kleben geblieben sind. Das Auto zu Hause waschen ist somit keine gute Idee und die SB Waschbox stellt einen guten Kompromiss dar. Hier haben Autonutzerinnen und Autonutzer die Arbeit in der eigenen Hand und brauchen zudem auch nicht eigenes Equipment bereit zu stellen.
Die passenden Auto waschen Tipps gelten sowohl für das Auto zu Hause als auch für die SB Waschbox. Grober Dreck kommt als erstes an die Reihe und auch Vogelkot sowie Harz und Insekten sollten so schnell es geht vom Lack entfernt werden. Danach ist der Hochdruckreiniger an der Reihe und sorgt für eine Beseitigung von Sand und Salz. Dieser Schritt ist auch deshalb wichtig, weil sonst ein regelrechter „Schmirgeleffekt“ auf dem Lack eintreten kann. Für die eigentlich Autoreinigung eignet sich ein weicher Schwamm mit Autoshampoo und klares Wasser. Ebenfalls geeignet ist ein Fensterleder oder ein Mikrofasertuch, kurzum: alles, was den Lack schont. Ebenfalls wichtig ist die Reinigung der Kunststoffteile und der Türgummis, für die eigene Pflegemittel existieren. Wer schon einmal dabei ist, reinigt natürlich auch die Scheiben von innen und widmet sich den Armaturen. Für Boden und Sitze kommt ein Staubsauger zum Einsatz, der natürlich auch in jeder Waschanlage oder einer SB Waschbox bereitgestellt wird.
Zu guter Letzt sollten auch die Räder und Felgen in den Genuss einer gründlichen Autowäsche kommen. Hochdruckreiniger sind hierfür perfekt, danach geht es mit dem Felgenreiniger weiter und wer sich die Mühe machen möchte, montiert auch die Räder ab, um die Felgen von innen zu reinigen.
Auto waschen ist ein wichtiges Thema, wenn es um den Werterhalt eines Fahrzeugs geht. Im Allgemeinen reicht die Wäsche alle zwei Monate, wobei natürlich auch häufiger zu Schwamm und Hochdruckreiniger gegriffen werden darf. In den eigenen vier Wänden oder auf unbefestigtem Grund ist die Autowäsche allerdings verboten, weshalb am Besten in einer SB Waschbox Hand angelegt wird. Alternativ ist immer auch eine Waschanlage eine gute Möglichkeit, weil so auch dem Umweltschutz genügt wird und eine Reihe unterschiedlicher Programme zur Reinigung existieren. Wer gründlich zu Werke geht, widmet sich nicht nur dem Außenbereich, sondern auch den Rädern und Felgen sowie dem Innenraum – inklusive Dichtungen der Türen sowie aller Kunststoffteile. Der Werterhalt ist somit gewährleistet und zudem wird der Lack vor Schäden durch Vogelkot, Streusalz oder auch Insekten und Harz geschont.
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