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Der Reifendruck beim Auto ist gleich in mehrerlei Hinsicht ein relevantes Thema. Zum einen steigt durch zu niedrigen Luftdruck das Unfallrisiko, zum anderen erhöht sich aber auch der Spritverbrauch. Mit einem Reifendruckkontrollsystem sind Autofahrerinnen und Autofahrer auf der sicheren Seite, doch empfiehlt sich auch an der Tankstelle, von Zeit zu Zeit darauf zu achten, ob der richtige Reifendruck anliegt oder nachgebessert werden muss.
Den richtigen Reifendruck herausfinden ist der erste Schritt zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Wer ein Auto fährt, sollte normalerweise wissen, wie hoch der Luftdruck in den Reifen ausfallen sollte. In der Bedienungsanleitung finden sich entsprechende Hinweise und auch die B-Säule enthält einen entsprechenden Aufkleber. Wird die Tür geöffnet, so befindet sich dort ein meist silberner Aufkleber mit schwarzer Schrift auf dem genau steht, worin der richtige Reifendruck besteht. Dieses Reifendruck Auto Symbol geht sogar noch einen Schritt weiter und informiert über unterschiedliche Werte bei voller Beladung sowie die geforderten bzw. möglichen Reifengrößen und -formate. Weitere Orte, an denen der Reifendruck für das Auto abzulesen ist, können Aufkleber im Handschuhfach, die Innenseite des Tankdeckels und natürlich das Internet sein. Notfalls ist immer möglich, das gefahrene Modell mitsamt Baujahr einzugeben, um den Reifendruck sicher in Erfahrung zu bringen.
Wer den Reifendruck am Auto prüfen möchte, sollte dies nie nach langen Fahren tun. Im Idealfall herrschen 20°C Außentemperatur und das Auto ist noch geparkt oder gerade einmal wenige Kilometer unterwegs gewesen. An nahezu jeder Tankstelle stehen Messgeräte sowie Kompressoren bereit und auch ein Reifendruckprüfer kann sich als hilfreich erweisen. Reifendruck am Auto prüfen ist somit auch in Eigenregie möglich. Wer ein Fahrzeug fährt, das nach 2014 erstmals zugelassen wurde, greift auf ein RDKS alias Reifendruckkontrollsystem zurück. Dieses gibt eine Warnmeldung aus, sobald der Reifendruck nicht mehr den Vorgaben des Herstellers entspricht. Abhilfe schafft das Pannenhilfe-Set mitsamt Kompressor oder das entsprechende Pendant an der Tankstelle.
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Ihre Vorteile:
Wer messen kann und zudem in der Lage ist, Luft nachzufüllen, ist auf der sicheren Seite. Hinzu kommen muss das Wissen um den richtigen Reifendruck. Ein guter Tipp besteht darin, stets um 0,2 bar zu erhöhen. Dieser Wert macht hinsichtlich des Fahrgefühls und der Sicherheit keinerlei Unterschied, sorgt allerdings für einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Grundsätzlich sind Variationen um bis zu einem bar möglich – je nach Zuladung und zum Teil auch entsprechend der gefahrenen Geschwindigkeiten. Der Reifendruck auf Winterreifen sollte stets um 0,2 bis 0,3 bar höher ausfallen. Der Grund liegt in den niedrigen Temperaturen und darin, dass hierdurch auch der Luftdruck im Inneren der Reifen sinkt. Selbst über Nacht kann sich der Reifendruck verändern, was mit den Temperaturen im Außenbereich zu tun hat.
Doch warum ist der richtige Luftdruck überhaupt so wichtig? Diese Frage lässt sich leicht beantworten, denn es geht dabei um die perfekte Auflagefläche der Reifen auf der Fahrbahn. Bei korrektem Reifendruck im Auto liegt dieser komplett auf, ist der Druck zu niedrig, verschieben sich die Auflageflächen nach außen, bei zu hohem Druck nach innen. In beiden Fällen wirkt sich dies sowohl auf die Leistung der Reifen als auch auf die Sicherheit aus. Zu hoher Reifendruck bewirkt eine unregelmäßige Abnutzung und kann im schlimmsten Fall sogar zu einem Platzen führen. Normalerweise ist von einem durchschnittlichen Wert in Höhe von 2,5 bar auszugehen – es gibt allerdings auch Reifen, die bis zu 3 bar und mehr aushalten. Zu wenig Luft in den Reifen sorgt hingegen für einen höheren Rollwiderstand und damit einhergehend ein Plus an Spritverbrauch. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Reifen schneller verschleißen, das Risiko einer Panne wächst und selbst der Bremsweg länger ausfällt.
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Mancherorts wird anstelle von Luft Reifengas angeboten. Tatsächlich wird das Betanken mit Stickstoff bei Flugzeugen, Formel 1- Rennwagen oder auch beim Transport von Gefahrgut genutzt, was mit der geringeren Entzündlichkeit zu tun hat. Der Mehrpreis lohnt sich allerdings nicht, denn schon die normale Luft enthält 78 Prozent Stickstoff und zudem zieht das Argument des Verflüchtigens auch deshalb nicht, weil dieser Effekt selbst bei normalen Reifen kaum ins Gewicht fällt. Reifengas ist somit einfach nur teuer und bietet keinen relevanten Mehrwert.
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Reifendruck am Auto prüfen sollte zu den regelmäßigen Checks gehören. Bereits wenige bar machen hinsichtlich Sicherheit aber auch Verschleiß und Spritverbrauch einen erheblichen Unterschied. Wer die Reifendruck Auto Anzeige nutzt, ist auf der sicheren Seite und kennt stets die passenden Werte. Zudem haben viele moderne Fahrzeuge ein integriertes Reifendruckkontrollsystem (RDKS), das seit 2014 Pflicht ist. Den Reifendruck in Eigenregie zu prüfen ist nicht schwer und auch das Nachfüllen kann ohne Weiteres an eine Tankstelle erfolgen. Zu beachten ist dabei sowohl die Zuladung bzw. die Frage, mit wie vielen Personen gefahren wird als auch die Außentemperatur. Je kälter es ist, desto höher sollte der Reifendruck ausfallen. Nicht vonnöten ist hingegen das Befüllen der Reifen mit Reifengas bzw. Stickstoff. Hieraus ergibt sich kein Mehrwert und es sind lediglich Mehrkosten, die anfallen.
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