Bereit für den Alltag? Das ist der Ford Transit Connect allemal, denn schließlich handelt es sich hier um einen Kastenwagen der Extraklasse. Das Fahrzeug ist seit 2002 auf dem Markt und kann als direkter Nachfolger von Courier und Express gelten. Bereits zwei Mal wurde der Transit Connect zum „Van of the year“ auserkoren und basiert auf dem C-Max und somit der Kompaktklasse. Der erste Generationswechsel datiert auf das Jahr 2014 und 2018 erhielt der praktische Lademeister ein umfangreiches Facelift. Bemerkenswert ist dessen Flexibilität und die Verfügbarkeit verschiedener Längen. Wer einen PKW bzw. Van vorzieht, entscheidet sich für den Tourneo Connect, der fast baugleich ist und die „familiäre Variante“ des Transit Connect darstellt.
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Das Wichtigste auf einen Blick
Das eine vorweg: auch der Ford Transit Connect ist kein direkter Verwandter oder Nachfahre des Transit. Die Namensgebung wurde lediglich gewählt, um den Status eines Nutzfahrzeugs anzuzeigen, während man eher an den Express und damit die Van-Version des legendären Ford Escort erinnert. Das Kompaktmodell wurde ab 1981 bis 1998 auch als kleines Nutzfahrzeug angeboten. In der ersten Generation stützte sich der Ford Transit Connect auf die Plattform der 1998er Focus und unterstrich damit seine kompakte DNA. Peter Horbury sorgte mit seinem Design dafür, dass sowohl der Express als auch der kleinere Courier (damals auf Fiesta-Basis) eingestellt wurden und der Ford Transit Connect zeitweise der einzige kleine Transporter des Herstellers war. Beim Start handelte es sich um das einzige Modell des Segments mit einer sowohl versenkbaren als auch demontierbaren und geteilten Rückbank.
Der Generationswechsel des Ford Transit Connect im Jahr 2014 brachte eine Reihe von Neuerungen. Die Plattform wechselte zum C-Max und damit in den Van-Bereich und in puncto Design orientiert man sich seither am erfolgreichen SUV Kuga. Wohlgemerkt: dessen Bauform wird natürlich nicht übernommen und der Ford Transit Connect bleibt ein echter Lastenesel. Als Tourneo Connect stehen bis zu sieben Sitzplätze bereit und in der Langversion des Transporters ist Platz für zwei Europaletten. Erhältlich ist das Fahrzeug entweder als Kastenwagen oder als Kombi, was sich vor allem anhand der Anzahl der Sitze bemerkbar macht.
Beim Ford Transit Connect bieten sich zwei Längen an. Wem 4,42 Meter ausreichen, der erwirbt den perfekten City-Transporter mit einer maximalen Beladbarkeit von 2.900 Liter als Kastenwagen bzw. 1.000 Liter als Kombi mit fünf Sitzen. Wer den langen Radstand und damit eine Länge von 4,83 Meter wählt, gönnt sich ein Maximum von 3.600 Liter bzw. 1.500 Liter oder 300 Liter, je nachdem, ob mit fünf oder sieben Sitzen gefahren wird. Breite und Höhe liegen bei 1,84 Meter und maximal 1,86 Meter, womit das Fahrzeug dem Image als Kastenwagen voll und ganz gerecht wird. Der Wendekreis des Modells liegt selbst in der großen Variante nur bei maximal 12,20 Meter.
Der Ford Transit Connect ist voll und ganz auf Komfort getrimmt. Das zeigt sich anhand der vielen Assistenzsysteme wie einem Kollisionswarner mit Notbremssystem und dem obligatorischen ESP. Ebenfalls verfügt der Ford Transit Connect über ein Traktionskontrollsystem und einen speziellen Stabilisator für Anhänger und auch ein Spurhalter ist mit an Bord. Damit nicht genug: der Ford Transit Connect erkennt Verkehrszeichen und parkt dank entsprechender Technologie nahezu autonom ein. Wirft man einen weiteren Blick auf die Liste der Assistenzsysteme, so taucht dort auch ein Geschwindigkeitsbegrenzer und ein Aufmerksamkeitsassistent auf und sogar vor Fahrzeugen, die unvermittelt im Toten Winkel auftauchen, wird gewarnt. Im Innenraum trägt der Ford Transit Connect ein Sync3-System für maximale Konnektivität und Smartphones werden induktiv aufgeladen. Ein Highlight nennt sich FordPass Connect und besteht in einer Appsteuerung sowie der Integration von bis zu zehn Geräten via WLAN. Zuletzt besitzt natürlich auch der Ford Transit Connect einen individuellen Schlüssel, der sich programmieren lässt und erfreut sowohl mit Sitzheizung als auch mit einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik.
Für ausreichend Vortrieb im Ford Transit Connect sorgen seit der Modellpflege des Jahres 2019 ausschließlich Dieselmotoren. Zuvor war noch ein Reihen-Dreizylinder als Benziner mit 100 PS eingesetzt worden. Im November 2020 wurden der Vierzylinder-Diesel mit eineinhalb Liter Hubraum eingeführt und bringt 100 bis 120 PS auf die Straße. Geschaltet wird entweder manuell oder mit einer Acht-Gang-Automatik und natürlich ist der praktische Transporter mit Frontantrieb unterwegs.
Anhängerstabilisator
Verkehrszeichenerkennung
FordPass Connect
Der Ford Transit Connect ist das ideale Nutzfahrzeug für die Innenstadt. Das Modell überzeugt durch seine Flexibilität und erfreut zudem durch eine herausragende Ausstattung, die an einen klassischen PKW erinnert.
„Der Ford Transit Connect ist das ideale Nutzfahrzeug für die Innenstadt.“
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