Der Renault Grand Scenic ist noch recht frisch auf dem Automarkt und doch handelt es sich um ein Fahrzeug mit Tradition. Möglich ist dies aufgrund des zweiten Teils in der Namensgebung, denn natürlich handelt es sich trotz des Zusatzes „Grand“ um einen Scenic, der allerdings ein wenig größer daherkommt. Auf dem Markt ist der Grand Scenic seit der zweiten Generation des Scenic und somit seit 2004. Die Tradition eines Kompaktvans mit einer Extraportion Platz im Innenraum wurde allerdings schon im Rahmen einer Studie des Jahres 1991 vorweggenommen und auch der Scenic wird bereits seit 1996 gebaut. Seit 2016 befindet sich das Modell in der vierten Generation, die vor allem durch ihr Design überzeugt. Die Dachlinie ist überaus dynamisch gezeichnet und trotz der eleganten Linienführung müssen keinerlei Einbußen beim Platz hingenommen werden.
Das Wichtigste auf einen Blick
Am Anfang der Geschichte des Renault Grand Scenic stand der Scenic oder – um noch ein klein wenig weiter zurückzugehen – der Mègane Scenic. Die kompakte Limousine bildete die Basis für einen Van, der 1996 debütierte und ein Jahr später prompt den Titel als „Auto des Jahres“ erhielt. In den ersten drei Jahren sprach man noch vom Mégane Scenic, doch die große Eigenständigkeit des Modells spiegelte sich schließlich auch im Namen wider. Im Rahmen des ersten Generationswechsel des Jahres 2003 wurde dem Scenic ein großer Bruder zur Seite gestellt: der Renault Grand Scenic war geboren und wird seit 2004 als Siebensitzer angeboten. Renault lotet mit diesem Modell clever die Obergrenze der Kompaktklasse aus und kombiniert jede Menge Platz mit einem praktischen Handling für die Innenstadt. Charakteristisch sowohl für Scenic als auch den Renault Grand Scenic war von Anfang an das Vorhandensein von diversen Sondermodellen und jeweils auf einzelne europäische Länder zugeschnittene Varianten. Fakt ist, dass sich Scenic und Grand Scenic seit dem Debüt stets im Gleichschritt bewegen und in der vierten Generation sogar fast zeitgleich auf dem Markt erschienen.
Aktuell befindet sich der Renault Grand Scenic in der vierten Generation. Diese wurde im Rahmen der Mondial de l’Automobile in Paris 2016 der Öffentlichkeit präsentiert und gelangte im selben Jahr zu den Autohändlern. Zu den Besonderheiten gehören eine serienmäßige Zweifarb-Lackierung und ein noch edleres Design. Dies zeigt sich auch im Innenraum, wo mittlerweile Ausführungen mit Ledersitzen und weißer Kontrastnaht sowie eine glänzenden Mittelkonsole und jede Menge Applikationen in schwarzem Chrom. Kurz gesagt: der Grand Scenic ist auch ein Grand Hingucker. Dank der neuen Plattform, die auch vom Mégane und Talisman sowie einige Nissan-Modellen genutzt wird, wiegt das Fahrzeug nun auch rund 50 Kilogramm weniger als sein Vorgänger – und das bei mehr Größe.
Der „Grand“ im Namen steht für ein Längenwachstum von rund 23 Zentimetern. Hieraus folgt, dass der Renault Grand Scenic mit seinen 4,64 Meter bereits deutlich vernehmlich an die Pforte zur Mittelklasse klopft. Unterstrichen wird dies durch die Möglichkeit, mit sieben Sitzen zu fahren. Die Breite wird mit 1,87 Meter angegeben, dabei ist der Renault Grand Scenic 1,65 Meter hoch. Beeindruckend sind die Werte für den Laderaum. Für sich genommen, bietet bereits der Kofferraum 718 Liter und lässt sich problemlos auf 1.901 Liter ausweiten. Mit diesem Wert grenzt der Kompakt-Van bereits an einen kleinen Lieferwagen und bekommt dies mit unglaublicher Leichtigkeit hin. Einer der Trümpfe des Renault Grand Scenic ist dessen Modularität. Der Laderaum kann auf Knopfdruck erweitert werden und misst bis zu 2,85 Meter in der Länge.
Verkehrszeichenerkennung
Rückfahrkamera
BOSE Surround Sound-System
Hinsichtlich der Ausstattung bleiben beim Grand Scenic kaum Wünsche offen. Das beginnt mit dem R Link 2 System, das natürlich die Einbindung eines Smartphones ermöglicht und mit 8,7 Zoll großem Touchscreen versehen ist. Wer möchte, entscheidet sich für ein BOSE Surround Sound-System. Highlights sind die Dachreling und das Panorama-Glasdach sowie die vielen Sicherheitssysteme. Hierzu gehören unter anderem ein Spurhalteassistent und eine Müdigkeitserkennung sowie eine umfangreiche Einparkhilfe. Ebenfalls verfügt der Renault Grand Scenic über einen Bremsassistenten und führt automatisch Notbremsungen durch, sofern Fußgänger die Straße kreuzen. Praktisch ist die Schaltpunktanzeige und natürlich werden auch Verkehrszeichen sicher erkannt. Zuletzt verfügt das Fahrzeug über eine Rückfahrkamera und einen Toter-Winkel-Warner.
Angetrieben wird der Renault Grand Scenic mit Benzin- oder Dieselmotoren, die kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden. Seit dem Start im Jahr 2016 wurde immer wieder nachgebessert, sodass Ende 2020 der Einstieg in einen Reihenvierzylinder mit 115 PS erfolgt und auf Wunsch auch Benziner mit 140 und 158 PS bereitstehen. Die Dieselaggregate wurden Ende 2020 erst einmal eingestellt.
Der Renault Grand Scenic ist ein Kompakt-Van in besonders elegantem Design. Das Fahrzeug punktet zudem mit einem intelligenten Raumkonzept und jeder Menge Ausstattung sowie hoch effizienten Motoren.
„Highlights sind die Dachreling und das Panorama-Glasdach sowie die vielen Sicherheitssysteme.“
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