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Im März 2023 fanden die ersten erfolgreichen Tests des Apple Cars in Kalifornien statt. Das Unternehmen mit Sitz in Cupertino geht damit einen weiteren Schritt in Richtung eines eigenen Fahrzeugs und erprobt in diesem Kontext vor allem die autonomen Fahrfunktionen auf öffentlichen Straßen. Gerüchten zufolge, könnte das Apple Car bereits 2026 auf den Markt kommen, teilweise ist aber auch „nur“ von einem besonderen Apple-Lenkrad die Rede.
Wie der Name bereits sagt, soll das Apple Car das erste Auto des Applekonzerns sein. Mitunter ist auch von einem iCar die Rede und allerorten ist man sich einig, dass die US-Amerikaner eine Art „Auto der Zukunft“ vorlegen werden. Bis dato existiert allerdings noch keine serienreife Version und auch das endgültige Design steht noch nicht fest. Fakt ist, dass Apple bislang in vielen technologischen Bereichen die Vorreiterschaft innehat, allerdings noch keine Erfahrung im Fahrzeugbau vorweisen kann.
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Auch hinsichtlich der Frage, wann das Apple Car auf den Markt kommt und wie viel es kostet, existieren unterschiedliche Berichte. Zu erwarten ist ein Start nicht vor 2026 und preislich möchte man unterhalb von 100.000 US-Dollar liegen. Dies ist der Stand des Jahres 2023, denn das so genannte „Project Titan“, das sich dem Autobau bei Apple widmet, wurde in den vergangenen Jahren schon mehrfach neu definiert. Ein interessantes Detail ist der mutmaßliche Verzicht auf autonomes Fahren und das Setzen auf Lenkrad und Pedale. Zwischenzeitlich war sogar von autonomem Fahren in Level 5 die Rede, doch lässt sich dies offenbar technisch (noch) nicht umsetzen. Level 3 wird auch schon von Autobauern wie Mercedes-Benz integriert und wäre daher keine Weltneuheit.
Nichts desto Trotz wird das Auto mit dem Apfellogo eine Menge an Neuheiten bieten. Wie von Apple gewohnt, soll auch das Apple Car ein echter Hingucker werden. Noch existieren keinerlei Skizzen, wohl aber ist bekannt, dass mit Ulrich Kranz ein erfahrener „Automann“ als Designer verpflichtet wurde. Kranz war zuvor unter anderem für Tesla, Lamborghini und Porsche tätig. Auch die weiteren Positionen wurden mit Personen aus dem Automobilbereich besetzt, darunter ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Tesla und Ford. Überhaupt dürfte das Apple Car nicht direkt bei Apple vom Band rollen, sondern es wird darüber gemunkelt, dass Hyundai, GM oder auch Stellantis Produktionspartner sein könnten. Selbiges gilt aber auch für Magna und Foxconn.
Besonders spannend sind die aktuellen Berichte über die bahnbrechenden Technologien. Einerseits könnten die Scheiben Licht absorbieren und reflektieren. Ein entsprechendes Patent ermöglicht offenbar die Einstellung sowohl der Tönung als auch des Reflexionsgrades und der Trübung, intelligentes Glas also. Damit nicht genug, denn augenscheinlich möchte das Apple Car auf mit sich selbst einstellenden Scheinwerfern arbeiten, wobei die Regulierung sowohl hinsichtlich der Helligkeit als auch der Form und Farbe erfolgt. Wenn man so will, käme diese Innovation der Abschaffung des Fernlichts gleich, denn der Übergang zwischen den Scheinwerfern erfolgt fließend.
Zuletzt punktet das Apple Car womöglich auch mit einem speziellen Bordcomputer. Zu bedenken ist, dass Computer das Kerngeschäfts des künftigen Autobauers darstellt und somit gerade in diesem Bereich viel zu erwarten ist. Bekannt ist, dass aktuell der Codename „Denali“ wie der höchste Berggipfel Nordamerikas genutzt wird und sowohl die Chips als auch die Sensoren auf dem neuesten Stand der Technik sein sollen.
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Ob das Apple Car auf dem Markt erscheint oder nicht, steht derzeit noch in den Sternen. Zu erwarten ist das erste eigene Fahrzeug des IT-Konzerns aus dem kalifornischen Cupertino jedoch nicht vor 2026. Gerüchten zufolge, könnte es sich um ein autonom fahrendes Modell handeln, doch ist zudem auch von speziellen Sensoren und einem ausgeklügelten IT-System die Rede. Fakt ist, dass Apple in zwei Bereichen zu Beginn des Jahres 2023 Patente eingereicht hat. Diese betreffen das Glas, das sich eigenständig an die jeweils herrschenden Lichtverhältnisse anpasst sowie die Scheinwerfer – ebenfalls mit automatischer Technologie. Auch bekannt ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen erfahrenen Personen aus der Autobranche und möglicherweise auch eine Partnerschaft mit einem etablierten Autobauer.