Der nächste Sommer kommt bestimmt – und mit ihm der Wunsch, in ein Cabrio zu steigen. Die Fahrzeuge, die mit voller Bezeichnung auch Cabriolet genannt werden, zeichnen sich durch ihre Fähigkeit zum Öffnen des Dachs aus. Entsprechend geht es luftig zur Sache, wobei zwischen den einzelnen Modellen und Ausführungen erhebliche Unterschiede existieren. Als Cabrio kann sowohl ein Kleinwagen als auch ein SUV, sowohl ein Luxuscoupé als auch ein Sportwagen daherkommen.
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Bemerkenswert ist auch die Fülle an Formen, die ein Cabrio ausmachen. Wenn man so will, handelt es sich hier eher um einen Oberbegriff, der auf das französische Verb „carioler“ und somit das „Luftsprünge machen“ zurückgeht. Anders formuliert, eignet sich ein Cabrio – entsprechend derselben Namensgebung – dazu, Kapriolen zu machen und ist ein Fahrzeug mit enormem Spaßfaktor.
In den meisten Fällen bildet ein Coupé den Ausgangspunkt bzw. fungiert als Lieferant der Plattform. Viele bekannte Cabriolets sind gleichermaßen als Coupé und somit in einer geschlossenen Form zu haben, was sowohl beim Audi TT als auch beim Porsche 718 der Fall ist. Entscheidend ist dabei, dass der Unterbodenbereich gegenüber einem Coupé verstärkt wird, weshalb die Konstruktion teilweise mit Überrollbügeln daherkommt.
Als typische Bauform eines Cabrios gilt der Roadster, der meist auf einem Coupé oder einem Sportwagen basiert und in aller Regel als Zweisitzer ausgeführt wird. Viele Klassiker des Segments sind genau genommen Roadster oder auch Spyder, was eine alternative Bezeichnung darstellt.
Geräumiger fällt die Cabriolimousine aus, die zudem durch einen feststehenden Rahmen für Tür und Fenster gekennzeichnet ist und wer sich für einen Targa – meist aus dem Hause Porsche – entscheidet, erhält ein offenen Modell, bei dem ein einzelnes Dachelement herausgenommen werden kann.
Zuletzt werden auch Crossover-Cabrios angekommen, die auf Geländewagen oder SUV basieren und hier und da als Sport Utility Convertible (SUC) vermarktet werden.
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Formen offenen Fahrzeuge, spiegelt sich auch in der Gestaltung des Dachs wider. Grundsätzlich ist zwischen Ausführungen aus Stoff und denen aus Blech zu unterscheiden, wobei hierfür auch die Begriffe Softtop (für Stoff) und Hardtop (für Blech) herhalten. Auch Klappdächer stehen hoch im Kurs und werden natürlich mit einer entsprechenden elektrischen Vorrichtung angeboten, um das Öffnen und Schließen in wenigen Sekunden zu bewerkstelligen.
Grundsätzlich existieren Argumente sowohl für ein Stoffdach als auch für ein Hardtop und die Befürworterinnen und Befürworter halten sich in etwa die Waage. Ein Softtop ist leichter und nach Ansicht mancher Puristen auch klassischer. Auch wird auf diese Weise Platz gespart, denn das Blechdach nimmt ordentlich Kofferraumvolumen fort. Dafür ist die Lärmdämmung bei geschlossenem Verdeck effektiver und auch der Schutz gegen Wind und Wetter noch etwas besser. Letzteres tritt allerdings im Zuge der Materialforschung und der Entwicklung immer widerstandsfähigerer Verdecke zunehmend in den Hintergrund. Mit anderen Worten lässt sich mit jedem Verdeck bei jedem Wetter risikolos fahren.
Ein echter Klassiker und eines der beliebtesten Cabrios auf dem Markt ist der Mazda MX-5. Die Japaner lassen seit 1989 einen Roadster vorfahren, der sich weltweit bereits weit mehr als eine Million Mal verkaufte und zu einer echten Wiederbelebung dieser Fahrzeuggattung führte. Aktuell befindet sich der Mazda MX-5 in seiner vierten Generation, die 3,92 Meter misst und nur 1,23 Meter hoch baut. Hergestellt wird dieses Fahrzeug entsprechend der Kodo-Designlinie des japanischen Automobilkonzerns und präsentiert sich somit ungemein dynamisch und beseelt. Dank eines Leergewichts von nur rund einer Tonne, handelt es sich um einen wahren Flitzer. Bis zu 184 PS aus einem Zweiliter-Skyactiv-Motor gelangen auf die Straße bzw. auf den Hinterradantrieb. Die Gewichtsverteilung zwischen den Achsen ist perfekt ausgewogen, die Lenkung wird elektrisch unterstützt. Gefahren wird der MX-5 in aller Regel mit manuellem Schaltgetriebe und der Spurt auf 100 km/h gelingt in gerade einmal 6,8 Sekunden.
Ebenfalls ein Klassiker und ebenfalls ein Roadster, ist der Mercedes-Benz SL, der heute als SL-Klasse präsentiert wird. Das erste Modell aus den 1950er Jahren gilt bis heute als eines der schönsten Fahrzeuge, die je gebaut wurden und seit 2021 ist die siebte Generation am Zuge. Gebaut wird der Roadster von Mercedes-AMG und damit direkt vom Werkstuner. Das Konzept unterscheidet sich deutlich von dem des Mazda MX-5, was bereits an der Länge von 4,70 Meter abzulesen ist. 1,35 Meter Höhe sind ein gutes Stück mehr als beim Japaner und unter der Motorhaube des SL arbeitet auf Wunsch ein V8-Biturbo mit 585 PS, der den 100 km/h Spurt in nur 3,6 Sekunden absolviert. Herausragend ist auch die Höchstgeschwindigkeit, die mit 315 km/h auf dem Datenblatt steht. Das Gewicht rangiert dabei bei mindestens 1,8 Tonnen.
Unter den meistverkauften Cabrios in Deutschland rangiert mit dem VW T-Roc ein SUV. Das Modell ist auch in der geschlossenen Form ein echter Topseller und vereinigte im Jahr 2021 rund ein Viertel der Cabrio- Käufe auf sich. Die offenen Variante des T-Roc ist seit 2019 zu haben und arbeitet mit einem voll elektrischen Stoffverdeck. 4,27 Meter stehen als Länge auf dem Datenblatt und in der Höhe bringt es selbst die offenen Version noch auf 1,52 Meter. Angetrieben wird der offene T-Roc mit Frontantrieb in Kombination mit einem Benzinmotor und 110 bis 150 PS. Ein Besonderheit ist die Fertigung bei Karmann in Osnabrück.
Auch in der Liste der Topseller zu finden ist der Mini Cabriolet und damit ein Klassiker, wie aus dem Bilderbuch. Die Rede ist von der typischen Version des Kleinstwagens mit seinen 3,82 Meter Länge, der seit 2016 auch offen unterwegs ist. Zu den Features zählen ein Verdeck in Form eines Union Jacks und Matrix-LED-Scheinwerfer und unter der Motorhaube werkeln bis zu 231 PS.
Natürlich ist die Liste noch ein gutes Stück länger und dokumentiert eindrucksvoll die enorme Bandbreite im Bereich der Cabrios. Sowohl der Smart ForTwo mit seinen nur 2,70 Meter Länge und Elektroantrieb als auch der Porsche 911 in der offenen Variante sind vertreten und natürlich auch BMW mit der 2er-Reihe, 4er-Reihe sowie dem eigens als Roadster gebauten Z4.
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Wer ein Cabrio kaufen möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. Diese betreffen zum Beispiel den benötigten Stauraum, der bei einem offenen Modell meist nicht sehr üppig ausfällt sowie die Dachform. Unter der Motorhaube sind mittlerweile auch elektrische Varianten angekommen und ermöglichen das emissionsfreie Fahren im urbanen Bereich.
Entscheidend ist auch die Pflege, die bei einem geschlossenen Fahrzeug so nicht anfällt. Ein Stoffdach sollte gereinigt und auch imprägniert werden – und das in regelmäßigem Abständen, um Stockflecken zu vermeiden. Es ist übrigens auch mit Stoffdach möglich, in eine Waschanlage zu fahren.
Ein Cabrio ist ein offenes Fahrzeug und in einer Reihe unterschiedlichen Ausführungen zu haben. Zu unterscheiden ist zwischen Bauformen als Cabriolet-Limousine, Roadster sowie Targa. Darüber hinaus haben Interessierte die Wahl zwischen einem Verdeck aus Stoff sowie einem so genannten Hardtop, das aus Metall besteht.
Auf dem Markt existieren Cabrios in allen nur erdenklichen Größen und Ausstattungen. Wer es klein mag, entscheidet sich für einen Smart ForTwo oder den Mini Cabrio und auch der Klassiker Mazda MX-5 misst weniger als vier Meter in der Länge. Sportlich kommen Modelle wie der BMW Z4 oder auch der Porsche 718 als Boxster oder der 911 Targa daher und wer es gediegen mag, entscheidet sich für einen Mercedes-AMG SL oder die offenen Varianten von C- und E-Klasse.
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