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Kia Niro Elektro Leasing ist auch unter der Bezeichnung Kia e-Niro Leasing zu haben und sorgt für jede Menge elektrischer Power in einem Kompaktwagen. Das Modell ist seit Ende 2018 auf dem Markt und gehört mit seiner Länge von 4,36 Meter in die Kompaktklasse. Interessant ist dabei, dass sich der Koreaner den Antrieb mit dem Hyundai Ioniq teilt und neben der Ausführung als reiner Stromer auch als Plug-In-Hybrid mitsamt eines Ottomotors erhältlich ist. Gelobt wird das Fahrzeug vor allem für seinen geringen Verbrauch und die vielen Extras und Assistenten, darunter eine App mit Naturgeräuschen, die sich im Innenraum einspielen lassen.
Das Kia Niro Elektro Leasing ist auf jeden Fall eine gute Wahl und sorgt für den Einstieg in ein rundum formschönes Fahrzeug mit vielen inneren Werten. Es kommt jedoch darauf an, wie der Vertrag „gestrickt“ ist und welche Form des Leasings genutzt wird. Da ist zum Beispiel das nach wie vor beliebte Modell-Leasing alias Restwertleasing, das jedoch seine Tücken birgt. Die Autohäuser, die diese Form anbieten, setzen im Vorfeld einen Restwert an und orientieren die Höhe der monatlichen Raten exakt daran. Der Nachteil besteht darin, dass der Restwert nach einigen Jahren des Leasings eventuell unterschritten und die Leasingnehmerin oder der Leasingnehmer zur Kasse gebeten wird. Differenzbeträge müssen laut Verträgen ausgeglichen werden und der vermeintliche Preisvorteil ist somit schnell dahin.
Anders sieht dies beim Kilometer-Leasing aus, das viel mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Im Vorfeld wird die erwartete Kilometerleistung angegeben und auch so abgerechnet. Transparenz ist somit in vollem Umfang gegeben, was sich auch auf mögliche eintretende Schäden ausdehnen lässt. Bereits bei Beginn des Leasings existiert ein regelrechter „Katalog“ in dem die zu erwartenden Preise verzeichnet sind, sofern einmal ein Defekt eintritt. Inspektionen und kleinere Reparaturen im Bereich von Verschleißteilen lassen sich übrigens von vornherein in das Kia Niro Elektro Leasing einpreisen und auf Wunsch ist auch der Wechsel der Bereifung je nach Jahreszeit Teil der monatlichen Raten.
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Ein weiterer Pluspunkt, den das Kia Niro Elektro Leasing bietet, hört auf den Namen BAFA Förderung. Für die Variante als reines Elektroauto und somit dem Kia e-Niro Leasing werden Gelder ausgeschüttet. Einerseits handelt es sich um den Herstelleranteil, der direkt mit der Leasingrate verrechnet wird und diese senkt, andererseits um den so genannten Bundesanteil, der dem Leasingnehmer zugeht. Der Antrag bei der BAFA ist schnell gestellt und die Höhe der Förderung richtet sich sowohl nach dem Nettolistenpreis als auch nach der Dauer des Leasings, wobei sechs Monate das Minimum darstellen. Hinter der BAFA Förderung steckt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden in der „Richtlinie Umweltbonus“ aus dem Oktober 2020 klar geregelt. Um den Antrag zu stellen, reicht der Besuch auf der BAFA Webseite und in aller Regel die Angabe der Fahrzeugidentifikationsnummer.
Wer das Kia e-Niro Leasing wählt, steigt in ein rundum exzellentes und familientaugliches Fahrzeug. Die Bedienung erfolgt intuitiv und erleichtert den Umstieg aus der Welt der Verbrennungsmotoren erheblich. Als Plug-In-Hybrid leistet der Niro kombinierte 141 PS, als Kia e-Niro schlagen 136 oder 204 PS zu Buche. Gefahren wird beim Kia Niro Elektro Leasing durchweg mit Frontantrieb und einem Eingang-Reduktionsgetriebe. Der Akku misst wahlweise 39,2 kWh oder 64 kWh und die maximale Reichweite steht mit 455 Kilometer nach WLTP auf dem Datenblatt.
Kia Niro Elektro Leasing ist vor allem durch Effizienz gekennzeichnet. Das koreanische Modell besticht durch seine hohe Reichweite und die vielen Extras und zeigt sich auch in puncto Design von seiner Schokoladenseite.
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