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Elektroautos liegen im Trend und es sind keineswegs nur die gewohnten „Big Player“ der Automobilindustrie, die auf diesem Markt mitmischen. Mehr und mehr Fahrzeuge stammen aus Asien, wobei vor allem China aber auch Japan, Korea und selbst Vietnam mit kostengünstigen Modellen glänzen. Doch was unterscheidet die Modelle aus Fernost? Und in welchem Bereich ergeben sich sogar Vorteile?
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Elektroautos aus China fristeten über viele Jahre das Dasein von Exoten oder Geheimtipps. Mittlerweile sind Marken wie Aiways oder Nio voll und ganz auf dem deutschen Markt angekommen. Bei Aiways fungieren zum Beispiel der Elektrofachhändler Euronics als Vertriebspartner und ATU als Lieferant von Ersatzteilen sowie Partner für Wartungen. Das Modell der Partnerschaft erweist sich als funktionstüchtig und Aiways U5 ist ein günstiges und attraktives SUV, das unter der Bezeichnung U6 auch als Crossover-Coupé erhältlich ist.
Lynk & Co wiederum, ist Teil des Geely- Konzern und damit technisch mit Volvo und Polestar verwandt. Die Fahrzeuge sind entsprechend hochwertig, was auch für die wiederbelebte und ehemals britische Marke MG gilt. Anders, als in früheren Jahren, ist das chinesische MG jedoch nicht allein auf Roadster ausgerichtet, sondern steht zudem für SUV mit vielen Extras oder auch geräumige Kombis.
Nio wiederum, verspricht mit dem Nio ET7 bis zu 1.000 Kilometer Reichweite – und das rein elektrisch. In der sprichwörtlichen „Pipeline“ befinden sich Marken wie Ora oder auch Xpeng und Voyah, wobei die beiden letztgenannten bislang nur in Norwegen und natürlich China verkauft werden. Zuletzt bietet der vietnamesische Hersteller VinFast das erste Fahrzeug aus diesem Land und startet gleich mit einem Paukenschlag. Der VF9 Plus ist ein SUV mit sieben Sitzen und ein echtes „Dickschiff“.
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Bekannt sind bereits die vielen E-Autos renommierter japanischer Marken wie Toyota, Honda oder auch Nissan, Mazda und Suzuki. Vor allem Toyota gilt als Vorreiter in der E-Auto-Technologie und hat mit dem Prius zudem lange den Topseller unter den Hybriden im Programm.
Aus Korea stammen wiederum die Modelle von Hyundai und Kia und somit zum Teil auch Wasserstoff-Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Beide Hersteller stehen für exzellente Qualität und – im Falle des Kia EV6 auch für die neuartige 400-Volt-Ladetechnik, die auch der Hyundai Ioniq 5 bietet.
Elektroautos aus Asien zeichnen sich durch Vielseitigkeit aus. Auf dem Markt ist die Qualität voll auf Augenhöhe mit den europäischen Konkurrenten und teilweise sind die Preise der Asiaten sogar noch ein bisschen attraktiver.