Sie sind schnell, sie sehen traumhaft aus, doch vor allem: sie sind allesamt erschwinglich. Die Rede ist von einer Reihe so genannter „Traumwagen”, bei denen sich schnell herausstellt, dass Träume leicht Wirklichkeit werden können.
Sixt Neuwagen präsentiert eine ganze Reihe an Sportcoupés, schnellen Cabriolets oder luxuriösen Limousinen, bei denen der Geldbeutel geschont wird. Das gilt übrigens nicht nur für die günstige Vario-Finanzierung und zu feststehenden monatlichen Raten, sondern auch für die Unterhaltskosten. Mit anderen Worten steht dem Leben seines Traumes nichts mehr im Weg. Steigen Sie ein!
„Sixt Neuwagen präsentiert eine ganze Reihe an Sportcoupés, schnellen Cabriolets oder luxuriösen Limousinen, bei denen der Geldbeutel geschont wird.“
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Der Toyota Supra war in seinen ersten Generationen noch recht unbekannt in Europa und galt als Exot. Doch dies sollte sich ändern als im Jahr 2001 "The Fast and the Furious" in die Kinos kam, unter anderem mit einem getunten Toyota Supra in der inoffiziellen Hauptrolle. Der Film löste, insbesondere unter Tunern, einen Hype um den Japanischen Sportwagen aus und der Import von gebrauchten Fahrzeugen aus Japan begann. So findet man heute diverse Varianten des Supra auf dem Gebrauchtwagenmarkt u.a. als Rechtslenker, mit Automatik und als Sauger oder Turbo. Charakteristisch ist vor allem der Supra typische Sound welchen alle Modelle gemein haben. Nach fast 17 jähriger Abstinenz folgte 2019 die langersehnte Neuauflage, welche seitdem den Namen GR Supra trägt.
Die neuste Generation entstand in Zusammenarbeit mit BMW, und dies sieht man sowohl bei der Qualität des Fahrzeuges als auch den technischen Komponenten. So teilt sich der Toyota GR Supra unter anderem den 340 PS starken Sechszylinder Reihenmotor mit dem BMW Z4. Darüber hinaus wird die japanische Ikone auch mit einem BMW Vierzylindermotor mit 258 PS angeboten. Unabhängig von der Motorisierung wird die Leistung über eine Achtstufen-Wandlerautomatik des renommierten Getriebeherstellers ZF an die Hinterräder übertragen. Dadurch sprintet der Supra in seiner stärksten Ausführung in nur 4,3 Sekunden von 0 auf 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
Wem der Sinn eher nach „Made in Germany“ steht, der ist mit dem Audi TTS gut beraten. In puncto Design braucht dieses Modell sicher nicht mehr beschrieben zu werden – hier künden zahlreiche Auszeichnungen für das Basismodell TT vom sprichwörtlichen „Hinguck-Faktor“. Der TTS ist wiederum die Sportvariante des TT und macht ihrem Namen alle Ehre. 320 PS aus einem Zwei-Liter-TFSI-Motor sorgen für eine Beschleunigung von 4,5 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit wurde gnädigerweise auf 250 km/h abgeregelt.
Bezeichnend für den Audi TTS ist der hohe Komfort. Angesichts eines umfassenden Infotainment-Systems mit 12,3 Zoll- Display, integrierter Sprachsteuerung, Klimaanlage und sogar einem WLAN-Hotspot lässt sich wahrlich nicht von einem Puristen sprechen. Hinzu kommt ein hohes Maß an Sicherheitsfunktionen wie einem Spurhalteassistenten, einer Verkehrszeichenerkennung und einem Toter-Winkel-Assistenten. Klingt teuer, ist es aber nicht, denn die monatlichen Unterhaltskosten liegen immer noch bei kaum mehr als 300 Euro
Der Dritte im Bunde der Kraftpakete ist natürlich der Mazda MX-5. Wie schon beim Toyota Supra lässt sich hier von einem echten Klassiker sprechen. Es war Anfang der 1990er Jahre als mit diesem Modell erstmals wieder ein Roadster die automobile Bühne betrat. Seitdem wurden mittlerweile vier Generationen gebaut und mehr als eine Million Exemplare verkauft. Wie bereits ihre Vorgänger arbeitet auch die vierte Generation nach einer Art „Minimax-Prinzip“. Gemeint ist damit, dass bei minimalen Kosten in Anschaffung und Unterhalt der maximale Fahrspaß erreicht wird.
Unterstrichen wird dies durch ein Leergewicht von lediglich rund einer Tonne, das mit bis zu 184 PS gehörig in Fahrt gebracht wird. Wie es sich für einen Sportwagen gehört, arbeitet auch der Mazda MX-5 mit Heckantrieb, womit schnelle Spurts an der Ampel garantiert sind. In Zahlen ausgedrückt, liegt die Beschleunigung bei 6,8 Sekunden auf 100 km/h und die Endgeschwindigkeit bei rund 220 km/h, was für ein offenes Modell wahrlich vorzeigbare Werte sind. Und die Kosten? Die liegen bei gerade einmal ca. 298 Euro im Monat.
Vom Land der aufgehenden Sonne ab in die USA. Wo der Ford Mustang den Inbegriff des „Pony Cars“ darstellt und zudem überaus filmreif daherkommt. In den beiden James Bond- Klassikern „Goldfinger“ und „Diamantenfieber“ fuhr ebenso ein Mustang durchs Bild wie bei „Bullitt“ mit Steve McQueen, in dem der US-Kraftprotz an einer der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte beteiligt war. Am Steuer saßen zudem Tom Cruise, Rally Vincent, Dennis Quaid oder auch Will Smith. Die Liste der Kinofilme und TV-Serien, in denen der Ford Mustang mitwirkte, umfasst mittlerweile 500 Titel und in der Popmusik wurde dem Modell sowohl von Wilson Pickett als auch von Chuck Berry ein Denkmal gesetzt.
Bei soviel Starruhm treten die harten Fakten gerne in den Hintergrund. In der mittlerweile sechsten Modellgeneration seit 1964 bleibt sich der US-Boy weiterhin treu. Wer möchte, kann mit einem Fünfliter-V8-Motor und 450 PS einen herrlichen Kontrapunkt zum heutigen Downsizing-Trend setzen. In Summe bedeutet das eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 4,3 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Bei den Unterhaltskosten kommt es sehr darauf an, wie häufig das Modell bewegt wird. Wer es sparsam mag, der sollte sich aber auf jeden Fall für die kleinere Variante mit 2,3 Liter-EcoBoost-Motor entscheiden.
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In puncto Legendenstatus reicht der Porsche 911 problemlos an den Mustang heran und auch der Tradition wird von dem schwäbischen Dauerbrenner gehuldigt. Steve McQueen, der auch schon den Mustang fuhr, setzte dem schwäbischen Sportler im Film „Le Mans“ ein Denkmal – später sollten noch weitere folgen. Das Jahr 1963 markiert den Startschuss für 911er, der sich mittlerweile in der achten Modellgeneration befindet.
Wie es sich für den Porsche 911 gehört, wird mit einem Sechszylinder-Boxermotor gefahren, der – je nach Variante – zwischen 385 und 450 PS auf den Asphalt bringt. Die Beschleunigung liegt zwischen 4,4 und 3,4 Sekunden. Wem das nicht ausreicht, der entscheidet sich womöglich für die Varianten Turbo oder Turbo S, die sage und schreibe 580 bzw. 650 PS vorweisen. Letztere Variante braucht nur 2,7 Sekunden um die 100 km/h-Marke zu knacken und gibt sich erst dann zufrieden, wenn die Tachonadel auf 330 km/h zeigt. Interessanterweise gelingt dem Stuttgarter Autobauer dennoch ein sparsames und effizientes Modell, das laut Werkstattportal.org zu den wartungsfreundlichsten Autos überhaupt gehört.
Während sich der Porsche 911 in seinem Image als Klassiker sonnt, hatte es der kleine Bruder Porsche 718 Boxster lange Zeit schwer. Zu groß waren die Schatten des 911, aus denen das Modell erst in den letzten Jahren herausgefahren ist. Dabei existiert auch der Porsche 718 Boxster schon seit 1996 und wird derzeit in der dritten Generation hergestellt. Als Ort für die Herstellung wurde das ehemalige Karmann-Werk in Osnabrück gewählt, womit Porsche sein Bekenntnis zur Tradition eindrucksvoll untermauert.
Unter Leistungsaspekten bringt es der „kleine“ Porsche immerhin auf 300 PS bzw. 350 PS, die jeweils aus einem Vierzylinder-Boxermotor geschöpft werden. Mit einer Beschleunigung von 4,5 bzw. 4,2 Sekunden kann das Modell ebenso glänzen wie mit seiner V-Max von 275 km/h bzw. 285 km/h. Dank der etwas kleineren Motoren fallen auch die Unterhaltskosten geringer aus und pendeln sich stets unterhalb von 400 Euro ein.
Wer nach einem emotionalen und rassigen italienischen Sportwagen sucht, der braucht nicht gleich zum Ferrari Händler zu gehen. Auch im leistbaren Preissegment findet sich mit Abarth ein wahrer Sportwagenhersteller. Auf Basis der Fiat Modelle schafft das Traditionsunternehmen mit Sitz in Turin kompakte, aber extrem spritzige "Knallbüchsen" bei denen eindeutig der Fahrspaß im Vordergrund steht. Die Erfahrung hierfür stammt aus den zahlreichen Engagements im Motorsport. Insbesondere auf den Ralley Pisten dieser Welt hat sich Abarth einen Namen gemacht. So gewann einst auch Ralleylegende Walter Röhrl mit einem Abarth seinen ersten Weltmeistertitel.
Die Komponenten des Abarth 595 stammen von den namhaftesten Zulieferern im Motorsport, egal ob die Bremsen von Formel 1 Lieferant Brembo oder die Auspuffanlage des renommierten Unternehmen Akrapovic. Dieses geballte Motorsport Know-how macht aus dem einstigen Stadtflitzer Fiat 500 ein bis zu 180 PS starkes Renngerät mit weniger als 1200 kg Leergewicht. Diese Kombination lässt den 595 in seiner stärksten Ausführung Competizione in nur 6,7 Sekunden auf 100 km/h sprinten und eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h erreichen. Nicht schlecht für einen ursprünglichen Kleinwagen.
Zugegeben: in solchen Gefilden wie die SL-Klasse wildert der BMW Z4 nicht. Dennoch kann sich der Roadster des Münchner Hauptkonkurrenten auf Augenhöhe beweisen. Nach dem Debüt im Jahr 2002 wird der Roadster aktuell in der dritten Generation produziert. In der Topmotorisierung werden immerhin 340 PS erreicht, die für 4,5 Sekunden Beschleunigungszeit und abgeregelte 250 km/h Spitze sorgen.
Interessant am BMW Z4 ist aber eher die enorme Eleganz, die bereits fünf Awards einheimste. Zudem war der Z4 der Star bei einem Projekt des südafrikanischen Streetart-Künstlers Robin Rhode. Dieser vertauschte den Pinsel mit den Reifen des Sportlers und ließ das Modell somit zum Urheber einzigartiger Leinwandgemälde werden. Ein Auto, das malen kann, gab es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
In der Aufzählung der attraktivsten Sportwagen darf natürlich auch der Jaguar F-Type nicht fehlen. Wer sich im Alphabet auskennt, wird aus der Namensgebung schließen, dass hier nur der Nachfolger des unvergessenen E-Type gemeint sein kann. Letztere wurde allerdings schon 1974 vom Markt genommen und so musste die Autowelt bis 2013 warten, um wieder ein so spannendes Sportcoupé / Cabriolet aus UK zu erleben.
Basierend auf einer leichten Aluminium-Konstruktion wird eine bis zu 550 PS starke Fahrmaschine präsentiert. 4,1 Sekunden Normsprint und 300 km/h Endgeschwindigkeit – Zahlen, die nur ungenügend den Fahrspaß mit dem Jaguar F-Type wiedergeben. Die monatlichen Kosten erweisen sich dabei als ungewöhnlich gering und liegen zwischen 400 und 500 Euro.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es doch einige schnelle Schmuckstücke gibt, die ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis mit sich bringen. Neben dem Vorteil der Geschwindigkeit sollte man andere Kostenaspekte natürlich nicht außer Acht lassen, auch wenn diese im aktuellen Artikel nicht detailliert beschrieben werden.
Laut dem Magazin von Werkstattportal.org sind beispielsweise die Durchschnittskosten für eine bei einem angenommenen Fahrzeugalter von zwei Jahren und einer Gesamtlaufleistung von 35.000 Kilometern v.a. für hochpreisige BMWs als auch Mercedes Fahrzeugen relativ hoch. Insgesamt stellt dies auch nur eine Auswahl unserer Redaktion dar, jedoch hoffen wir Sie damit etwas zu inspirieren! Auf den Geschmack gekommen? Mit unseren Auto Konfigurator lassen sich alle oben genannten Modelle ganz individuell konfigurieren und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Fotos: Auto-Medienportal.net
„Es gibt doch einige schnelle Schmuckstücke, die ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis mit sich bringen.“
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