BMW Dienstwagen Angebote

BMW Dienstwagen: Leasing über Arbeitgeber

Wem der Sinn nach einem BMW Dienstwagen steht, sollte das Leasing durch den Arbeitgeber übernehmen lassen. Dieser erhält – meist dank einer größeren Firmenflotte oder eines Fuhrparks – herausragende Konditionen und übernimmt die monatlichen Leasingraten. Der Firmenwagen ist natürlich unentgeltlich erhältlich bzw. wird im Rahmen eines Dienstwagenüberlassungsvertrags bereitgestellt. In diesem Dokument werden die gesamten Eckdaten, beispielsweise hinsichtlich der privaten Nutzung oder auch der Übernahme der Kosten für Wartung, Inspektion und Reparaturen sowie Tanken und Aufladen, festgehalten. Grundsätzlich ist aber auch möglich, dass entsprechende Kosten im Rahmen des Leasingvertrags geregelt und vom Leasinggeber übernommen werden.

Welche Vorteile bietet ein BMW Dienstwagen für den Arbeitnehmer?

Ein BMW Dienstwagen ist für einen Arbeitnehmer ein echter Glücksgriff. Die meisten Dienstwagen Angebote sind hochpreisig und würden möglicherweise bei rein privater Nutzung nicht aus eigener Tasche bezahlt werden. Hier kommt das Dienstwagen- Leasing durch den Arbeitgeber gerade recht, den so fallen die hohen Anschaffungskosten von BMW Modellen nicht ins Gewicht. Im Gegenzug für die Überlassung eines Dienstwagens wird meist der Bruttolohn gemindert. Das macht aber auch Sinn, denn die Höhe des so genannten geldwerten Vorteils ist meist lohnenswerter als das Setzen auf mehr Einkommen und das Betreiben eines privaten PKW.

Und die Steuer? Hier ergeben sich mehrere Möglichkeiten, um den geldwerten Vorteil und somit den BMW Firmenwagen anzusetzen. Grundsätzlich gilt, dass Lohnbestandteile in Form eines Dienstwagens auf das zu versteuernde Einkommen aufaddiert werden müssen. Sofern die betriebliche Nutzung bei mehr als 50 Prozent liegt, greift auf Wunsch die einfache 1-Prozent Regelung. Konkret bedeutet dies, dass die tatsächliche Nutzung pauschal mit einem Prozent des Bruttolistenpreises angerechnet wird. Bei einem Fahrzeug zum Preis in Höhe von beispielsweise 48.000 Euro würden hiervon ein Prozent und somit 480 Euro monatlich versteuert werden. Hinzu kommen noch 0,03 Prozent für jeden Kilometer zwischen Arbeitsplatz und Wohnort, wobei hierfür die einfache Strecke zugrunde gelegt wird.

Wenn sich diese Berechnung nicht lohnt, weil beispielsweise weniger privat gefahren wird oder der Bruttolistenpreis sehr hoch liegt, empfiehlt sich das Führen eines Fahrtenbuchs und das Ansetzen der tatsächlichen Wegstrecken. Dieses Fahrtenbuch muss allerdings in sich geschlossen und vollständig sein und einigen weiteren formalen Kriterien entsprechen.

Zuletzt kann sich der Einstieg in einen elektrischen BMW Dienstwagen lohnen, denn hier gelten nur 0,25 Prozent als Grundlage für die Besteuerung des geldwerten Vorteils. Wenn die offiziellen spezifischen CO2-Emissionen niedrig genug ausfallen, entstehen auch Vorteile bei einem Plug-In-Hybrid, der in diesem Fall mit 0,5 Prozent zu Buche schlägt.

Welche Vorteile hat der Arbeitgeber?

Natürlich entsteht durch einen BMW Firmenwagen eine regelrechte Win-Win-Situation. Auch der Arbeitgeber weiß dieses Modell zu schätzen und bevorzugt in alle Regel Leasing. Im Allgemeinen sorgt ein Dienstwagen für ein Plus an Motivation und bewirkt eine höhere Identifikation mit dem Unternehmen. Die meisten Angestellten freuen sich über dieses Privileg und brauchen keinen eigenen PKW mehr zu kaufen bzw. zu unterhalten.

Das Firmenwagen Leasing bietet auch den besonderen Vorteil, dass keinerlei Restwertrisiko für den Arbeitgeber entsteht und einzig und allein die tatsächlich anfallenden Kosten übernommen werden. Ein späterer Verkauf ist nicht erforderlich und nach einer klar definierten Zeit wird das Fahrzeug schlichtweg zurückgegeben und kann gegen einen BMW Neuwagen mitsamt eines neuen Leasingvertrags eingetauscht werden.

Monat für Monat gezahlte Leasingraten gelten als Betriebsausgaben, was in manchen Konstellationen auch für Tankquittungen, Reparaturen, Wartung etc. gilt. Bei den Leasingverträgen ist die Ausgestaltung rundum flexibel, d.h. Serviceleistungen lassen sich ohne Weiteres inkludieren, was auch für die Versicherung gilt.

Zuletzt erweist sich auch die Besteuerung durch den Arbeitnehmer als geldwerter Vorteil als vorteilhaft, denn der Arbeitgeber spart auf diese Weise Lohnnebenkosten und Sozialabgaben.