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Opel Firmenwagen bzw. Opel Dienstwagen gelten als solide und sind echte Dauerläufer. Manche der Modelle, die auch im Opel Leasing angeboten werden, blicken auf eine Tradition bis in die 1960er Jahre zurück. Zudem handelt es sich um einen der ältesten deutschen Automobilhersteller und ein Unternehmen, dem immer wieder mit einzelnen Modellen die Marktführerschaft innerhalb eines Segments gelungen ist. Seit 2017 ist das Rüsselsheimer Unternehmen Teil der französischen Groupe PSA, die mittlerweile im Stellantis-Konzern aufgegangen ist. Die Folge sind noch attraktivere Fahrzeuge, bei denen das Know-how des deutschen Unternehmens mit dem von Peugeot, Citroen sowie Fiat zusammentrifft.
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Bei einem Opel Dienstwagen ist vor allem das Leasing durch den Arbeitgeber sinnvoll. Mit anderen Worten besteht keine Veranlassung für eine größere Investition bzw. einen Autokauf, wenn es auch eleganter und kostensparend geht. Die Vorgehensweise ist schnell erklärt: der Arbeitgeber schließt über den gewünschten Opel Firmenwagen einen Leasingvertrag mit einem Leasingunternehmen ab. Hierüber existiert ein hohes Maß an Gestaltungsfreiraum, beispielsweise hinsichtlich der Laufzeit, der Höhe der monatlichen Raten sowie der zusätzlichen Services. Wer möchte, integriert sowohl die Versicherung als auch Reparaturen, Wartung und Inspektion in den Vertrag und erhält auf diese Weise ein Maximum an Planungssicherheit. Selbiges gilt natürlich auch für die Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und der Belegschaft. In einem so genannten Dienstwagenüberlassungsvertrag wird exakt festgeschrieben, in welchem Umfang eine private Nutzung stattfinden darf und welche Kosten von welcher Seite getragen werden. Transparent und praktikabel.
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Für Arbeitnehmer bedeutet ein Firmenwagen Opel vor allem eine Geldersparnis. Der direkte Vergleich zu einem Neuwagenkauf ist offensichtlich: wer kauft, muss eine meist fünfstellige Summe zahlen, wer hingegen einen Opel Dienstwagen nutzt, braucht lediglich auf ein klein wenig Bruttolohn zu verzichten. Rechtlich versteht sich ein Dienstwagen als Lohnbestandteil, der nicht direkt überwiesen, sondern als geldwerter Vorteil eingeräumt wird. Damit einhergehend müssen natürlich auch Steuern gezahlt werden, was allerdings auf Wunsch in Form einer einfachen und pauschalen Lösung ermöglicht wird.
Sofern ein Opel Firmenwagen zu mehr als 50 Prozent betrieblich genutzt wird, greift die 1-Prozent Regel. Gemeint ist, dass Monat für Monat ein Prozent des Bruttolistenpreises zum zu versteuernden Einkommens hinzu addiert werden müssen. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht, wie das funktioniert. Angenommen wird ein Neuwagenpreis in Höhe von 48.000 Euro. In diesem Fall bedeutet ein Prozent, dass die Steuern für monatlich 480 Euro im Rahmen des individuellen Steuersatzes an den Fiskus abgeführt werden müssen. Darüber hinaus schlagen auch die Kilometer zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz zu Buche, wofür der Faktor 0,03 Euro pro Kilometer gilt.
Wer seinen Opel Dienstwagen kaum privat nutzt oder ein besonders hochpreisiges Modell erhält, kann die Regelung auch durch das Führen eines Fahrtenbuchs umgehen. Die Regeln hierüber sind transparent und ermöglichen sowohl einen elektronischen als auch einen handschriftlichen Eintrag. Voraussetzung ist eine geschlossene Form und eine lückenlose und zeitnahe Dokumentation. Ob sich das Fahrtenbuch lohnt, lässt sich problemlos ausrechnen oder auch im Vorfeld schätzen.
Zu guter Letzt ist das Fahren eines Opel Dienstwagens steuerlich günstiger, wenn in ein Elektroauto oder einen Plug-In-Hybrid eingestiegen wird. Sowohl der Opel Mokka als auch der Opel Corsa und der Opel Astra ermöglichen dies und schlagen damit überaus günstig zu Buche. Bei einem reinen Stromer wird aus der 1-Prozent Regel eine 0,25-Prozent Regel. Beim PHEV sind es nur 0,5 Prozent und auch der Ansatz für die Entfernungskilometer verringert sich entsprechend.
Leasing Raten übernimmt der Arbeitgeber
Wer den Dienstwagen nur dienstlich nutzt, muss nichts versteuern
Auto Anzahlung entfällt in aller Regel
Der Arbeitgeber profitiert naturgemäß ebenfalls von einem Opel Firmenwagen als Leasingfahrzeug bzw. der Integration der Modelle in seinen Fuhrpark. An erster Stelle steht sicherlich der Erhalt der Liquidität bzw. der Verzicht auf eine größere Investition. Anstatt auf einmal eine fünfstellige Summe auf den Tisch zu legen, wird beim Opel Leasing einzig und allein die tatsächliche Nutzung in monatlichen Raten ausgeglichen. Das Risiko eines Restwertverlustes trägt der Leasinggeber und möglich ist auch eine Integration der Versicherung sowie der Kosten für Wartung, Inspektion und Reparaturen. Anders formuliert, erfreut sich die Finanzabteilung eines jeden Unternehmens an einer klaren Kalkulierbarkeit und 100-prozentiger Kostentransparenz.
Selbiges gilt auch für die steuerliche Behandlung, denn Leasingraten sind stets Betriebsausgaben und mindern somit das zu versteuernde Einkommen eines Unternehmens. Im direkten Vergleich mit Bruttoarbeitslohn, der anstelle eines Opel Dienstwagens womöglich gezahlt werden müsste, ergeben sich ferner auch Vorteile durch den Wegfall der Lohnnebenkosten. Sozialversicherungen müssen lediglich auf Bruttolohn und nicht auf einen geldwerten Vorteil gezahlt werden.
Auch ein Pluspunkt ist der Einstieg in einen stets neuen Opel Firmenwagen. Je nachdem, wie lang der Vertrag im Opel Leasing läuft, kann nach einigen Jahren das Fahrzeug gewechselt bzw. im Rahmen eines neuen Vertrags erneuert werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen sich somit auf durchweg aktuelle Technik freuen und genießen die Vorzüge der neuesten Sicherheits- und Assistenzsysteme. Dass es sich bei einem Firmenwagen ohnehin um ein „Incentive“ handelt, versteht sich von selbst.
Opel Firmenwagen genießen auch deshalb einen exzellenten Ruf, weil die Fahrzeuge so bewährt sind. Spätestens seit der Fusion mit der Groupe PSA ist die Qualität noch ein gutes Stück besser und das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich sehen lassen. Charakteristisch für die Modelle sind die bequemen Sitze, die meist gemeinsam mit der Aktion gesunder Rücken e.v. (AGR) entwickelt wurden, sowie die cleveren Bestuhlungskonzepte.
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Als Opel Dienstwagen kommen eine Vielzahl an Modellen in Frage. Geht es lediglich um Einsätze in der City und um kurze Fahrten, reicht womöglich der Kleinwagen Opel Corsa. Dieses Modell ist seit 1984 auf dem Markt und wird auch als elektrischer Corsa-e angeboten. Darüber rangiert der Dauerbrenner Opel Astra als Kompakter, der auch als Kombi unterwegs ist und wer die Mittelklasse anvisiert, steigt in den Insignia.
Als SUV und Crossover-Modelle schickt Opel sowohl den Grandland und Crossland als auch den kultigen Opel Mokka ins Rennen. Letzteres Modell ist ebenfalls in einer E-Variante zu haben, was auch für den großräumigen Opel Zafira gilt. Apropos großräumig: auch der Opel Vivaro als Kleinbus oder Transporter erfüllt diesen Anspruch und eignet sich gleich für eine ganze Abteilung eines Unternehmens.
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