BMW – diese drei Buchstaben elektrisieren jeden Automobilfan. Dahinter stehen die Bayerischen Motorenwerke und damit einer der größten deutschen Automobilhersteller. Die spannende Geschichte der Marke mit dem Propeller-Logo kann in einem eigenen Museum am Firmenstandort München besichtigt werden. Der Schwerpunkt lag und liegt auf Fahrzeugen mit großer Leistung und enormer Effizienz sowie sportlichen Modellen. Seit einigen Jahren ist BMW jedoch auch auf dem Feld der Elektromobilität stark vertreten und bietet zudem ein Kompaktmodell für den Einstieg.
Preis absteigend
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Als BMW im Jahr 1916 gegründet wurde, sprach man noch von den Bayerischen Flugzeug-Werken. Das Unternehmen fusionierte bald mit der Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW), blieb jedoch in den ersten Jahren dem Flugzeugbau treu. Bis heute ziert ein Propeller in den Landesfarben Bayerns das Firmenlogo und verweist auf die frühen Jahren des Herstellers. Autos spielten im ersten Jahrzehnt noch keine Rolle und erst nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach und damit des Herstellers des Kleinwagens Dixi kam die Geschichte als Autobauer ins Rollen. Der erste BMW 3/15 PS war ein weiterentwickelter Dixi und erst 1932 wurde die erste Eigenkonstruktion vorgelegt. Die 1930er Jahre begründeten den späteren Ruhm als Hersteller von Sport- und Rennwagen und BMW triumphierte bei zahlreichen Rennen, darunter der Mille Miglia 1940. Im Krieg fungierte BMW als Rüstungsproduzent, in der Nachkriegszeit wurden die Produktionsstätten in Eisenach für den Wartburg genutzt, während BMW seit 1948 wieder Motorräder und seit 1952 wieder Autos baute. Sowohl der „Barockengel“ als auch der Lizenzbau der Isetta sorgten für Bekanntheit, waren ökonomisch jedoch nicht tragfähig.
Starken Kontinuität der Marke
Innovative i-Reihe
Auswahl in allen Baureihen
Wer heute in einen BMW steigt, kann sich vergleichsweise schnell orientieren. Die Limousinen, Coupés und Cabriolets sind ganz klassisch nach Baureihen und mit fortlaufender Nummerierung benannt. Die 1er Reihe markiert den Einstieg in der Kompaktklasse, die 3er Reihe ist der Topseller der Mittelklasse und mit der 5er Reihe geht es bereits in die obere Mittelklasse. Natürlich werden mit der 7er Reihe auch die Bedürfnisse an ein Modell aus der Oberklasse bedient. Die Nomenklatura besagt, dass ungerade Zahlen für Limousinen und Kombis stehen, während die gerade Ziffern, also die 2er, 4er, 6er und 8er Reihe Coupés und Cabriolets hervorbringen. Als SUV werden in aufsteigender Leistungsstärke die Fahrzeuge aus der X-Reihe, beginnend mit dem X1 bis hin zum X7 angeboten und wer es elektrisch mag, ist mit dem iX gut bedient. Ein kleiner Abweichler der Namensgebung ist der Roadster Z4, der seit 2002 gebaut wird.
Zusammenfassend ist BMW ein Hersteller mit viel Prestige und erstklassiger Qualität. Viele Modelle sind einfach Klassiker und über jeden Zweifel erhaben. Hinzu kommt, dass die Münchner in den vergangenen Jahren unter anderem für das erste Serienfahrzeug mit Turbolader, die Einführung des ABS oder auch die ausgedehnte Verwendung von kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) verantwortlich waren. Es wird somit immer auch auf Innovationen gesetzt.
„Erstklassige Qualität und viel Prestige“
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