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Das knuffige Kulleraugen-Design der ersten T-Generation der Camper zwar schon lange abgestreift. Dafür hat er an Größe hinzugewonnen und überzeugt mit einem markanten Gesicht, wie es alle modernen VW-Modelle prägt. Seinen Spitznamen „Bulli“ verdankt das Gefährt übrigens nicht seiner einst bulligen Erscheinung. Er ist die Zusammenführung seiner Einsatzzwecke als Bus und Lieferwagen. Eingeordnet ist der T deshalb auch in die Sparte VW Nutzfahrzeuge.
Der VW California wurde 1988 als Sonderausführung der VW Transportergeneration 3 (T3) eingeführt. Abgesehen von der Basis wurde und wird das Reisemobil nicht beim Hersteller direkt gefertigt, sondern bei einer Spezialfirma. Bis 2004 war das der Fahrzeugbauer Westfalia Automotive. Er stattete bereits 1950 den damaligen T1 mit einer mobilen „Camping-Box“ aus, die unter anderem einen Gaskocher, Klapptisch, Schrank und Hängeregale umfasste.
Ab 1961 brachte Westfalia schließlich ein umfassendes T1 Reisesondermobil heraus, das erstmals mit einem Aufstelldach bestellt werden konnte. Seit 2004 werden die T-Reise-Mobile von der VW-Tochter AutoVision produziert. Dass alleine vom VW California seit Markteinführung weit mehr als 110.000 Stück produziert wurden, unterstreicht seine ungebrochen hohe Beliebtheit. Den aktuellen VW California T6 gibt es in den drei Ausstattungslinien Beach, Coast und Ocean.
Der VW California Beach bildet das günstigste Basismodell. Er richtet sich an Ausflügler, die Ihren Camper auch als praktischen Siebensitzer für den Alltag nutzen möchten.
Grandhotel-Luxus dürfen Sie bei der Grundversion nicht erwarten. So ist beispielsweise weder eine Küchenzeile noch Kochstelle oder Spüle vorhanden. Ebenso müssen Sie auf eine Standheizung verzichten, das Schlafdach von Hand ausstellen und die Heckklappe manuell öffnen.
Grundsätzlich gibt es den Beach in zwei Grundrissen. Entweder mit Zweier-Liegesitzbank inklusive Staufach oder mit einer klappbaren Dreier-Sitzbank plus Multiflexboard. Umgeklappt steht Ihnen dann unten ein Schlafplatz von 155 x 180 cm zur Verfügung, im Oberstübchen sind es 120 x 203 cm.
Einen Camping-Grundkomfort bringt der California Beach natürlich mit. Dazu gehören beispielsweise drehbare Sitze für den Fahrer und Beifahrer, zwei in der Heckklappe untergebrachte Klappstühle sowie ein passender Tisch, der in der Schiebetür verstaut ist. Rollos an allen Fenstern schützen vor Lichteinfall und neugierigen Blicken.
Optional können Sie den Beach mit zusätzlichen Elementen hochrüsten. Gerade im anstehenden Herbst ist beispielsweise die programmierbare Standheizung mit eigener Batterie empfehlenswert. Sie hält den Camper zwei Nächte lang kuschelig warm.
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Die Variante VW California Coast überzeugt mit allen genannten Vorteile des California Beach. Hinzu kommt eine wesentlichen Erweiterung: die eingebaute Küchenzeile.
Zum Umfang ein zweiflammiger Gaskocher und eine Edelstahlspüle, gemeinsam geschützt durch eine bruchsichere Glasabdeckung.
Weiterhin lassen sich frische Produkte in einer 42 Liter fassenden Kühlbox lagern. Da Sie mit dem Coast dank der Einbauküche auch längerfristige Touren antreten können, lässt sich als Extra eine Außendusche anschließen.
Die höchste Ausstattungsvariante des VW California ist die Modellreihe Ocean. Das Camper-Flaggschiff ist der umbenannte Nachfolger der T5 Comfortline. Bereits in der äußeren Erscheinung unterscheidet sich der Ocean auf Wunsch auffällig vom Beach und Coast.
Mit der Metallic-Lackierung in wahlweise grau-weiß, blau-weiß oder rot-weiß gelang den Designern ein reizvoller Brückenschlag zwischen sportlicher Moderne und alter T1/T2-Tradition.
Technisch ist vieles von dem, was für den Beach und Coast entweder gar nicht oder nur gegen Aufpreis verfügbar ist, im Ocean serienmäßig vorhanden. Allen voran die Küche und Standheizung und ein umfassendes Innenleuchtenkonzept inklusive dimmbarer LED-Beleuchtung im Aufstelldach. Das Schlafdach müssen Sie zudem nicht mehr von Hand hochfahren - das übernimmt eine Elektrohydraulik.
Weitere Annehmlichkeiten sind eine Klimaanlage mit Allergenfilter sowie eine abgedunkelte Doppelverglasung, wodurch der Van bei moderatem Einsatz der Standheizung länger als zwei Nächte warm gehalten werden kann.
Zum serienmäßigen Ausstattungs-Plus zählen weiterhin ein erweitertes Fahrassistenz- und Sicherheitspaket, dunkel eingefärbte LED-Rückleuchten, 17-Zoll-Leichtmetallräder, ein Fußboden in schwarzer oder weißer Holzoptik und Sitzbezüge aus dem Veloursleder-ähnlichen Mikrofaserstoff Alcanatra.
Der VW California ist als 2.0 TSI Turbo-Benziner oder 2.0 TDI Turbo-Diesel in unterschiedlichen Leistungsstufen verfügbar. Beim Benziner können Sie zwischen 150 PS oder 204 PS wählen. Der Selbstzünder ist abgestuft in 62 PS, 75 PS, 84 PS, 102 PS und ebenfalls 150 PS sowie 204 PS.
Alle California-Modelle erfüllen die strenge Abgasnorm Euro 6. Abhängig von der Leistungsstufe können Sie alternativ zur 5-Gang-Schaltung eine 6-Gang-Schaltgetriebe oder sogar modernes 7-Gang-DSG ordern. Ab 150 PS kann der Camper zudem mit dem VW-Allradantrieb 4Motion ausgestattet werden. Die offiziellen Verkaufspreise starten bei rund 42.500 Euro (TSI Beach) und reichen hinauf bis über 77.000 Euro (TDI Ocean).
Bildquellen: VW, & Pixabay
„Alle California-Modelle erfüllen die strenge Abgasnorm Euro 6. “
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