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Die Servolenkung gehört seit vielen Jahrzehnten zur Serienausstattung der meisten Fahrzeuge. Neu ist hingegen die EPS- Technologie, wohinter sich das Electric Power Steering oder schlichtweg eine elektrische Servolenkung versteckt. Die Namensgebung variiert je nach Hersteller, die dahinterstehende Technik ist allerdings stets bahnbrechend und weitreichender als bei einer einfachen und somit hydraulischen Servolenkung.
„Die Servolenkung gehört seit vielen Jahrzehnten zur Serienausstattung der meisten Fahrzeuge.“
Die elektrische Servolenkung EPS ist eine Weiterentwicklung der hydraulischen Variante mit einigen Vorteilen. Gearbeitet wird zum Teil weiterhin mit hydraulischem Prinzip, sodass elektrische Servolenkung letztlich „nur“ das Steuerungssystem meint. Wo zuvor mit einem Riementrieb gearbeitet wurde, geht jetzt ein kleiner Elektromotor ans Werk, der an das Bordnetz angebunden wird. Die Leistung beträgt bis zu einem kW und auch bei der elektrischen Servolenkung werden die Lenkbewegungen unterstützt. Alternativ ist auch eine elektromechanische Servolenkung möglich, bei der die Servopumpe und somit die Hydraulik entfällt. Letztere Technik ist mittlerweile weit verbreitet.
Zu unterscheiden ist zwischen einer ganzen Reihe möglicher Formen der elektrischen Servolenkung, wobei der grundlegende Unterschied in der Frage nach einem elektrohydraulischen oder einem elektromechanischen Antrieb formuliert werden kann. Die Erfindung der Servolenkung datiert auf die 1920er Jahre und vor allem aufgrund des steigenden Gewichts und den Frontmotoren ist die Technik vor allem in den letzten Jahrzehnten auf dem Vormarsch.
Unterschieden wird zwischen elektrohydraulischer und elektromechanischer Steuerung, wobei EPS auf dem elektromechanischen Prinzip basiert.
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Die Unterschiede zwischen einer hydraulischen und der elektrischen Servolenkung sind enorm. Da die Elektronik auch ein Steuergerät umfasst, werden die Lenkkräfte an die jeweilige Fahrsituation angepasst. Zudem sind unterschiedliche Fahrmodi mit einem unterschiedlichen Ansprechverhalten der Lenkung wählbar. Die Stärke der Servounterstützung richtet sich zudem nach der Geschwindigkeit und natürlich lassen sich eine Reihe von Assistenzsystemen wie der Spurhalter oder der Spurwechselassistent integrieren.
Die Daten, die eine elektrische Servolenkung auswertet und sind sowohl die Geschwindigkeit als auch die Lenkkraft durch Fahrerin oder Fahrer, die Lenkwinkelgeschwindigkeit sowie die Systemtemperatur und die Frage nach dem aktuellen Fahrmodus.
Eine elektrische Servolenkung bietet neben erhöhtem Fahrkomfort auch noch andere Vorteile. Die Sicherheit ist deutlich größer und es lässt sich mit leichteren Lenkrädern fahren. Auch erhöht sich die Dynamik und durch die besser ansprechende Lenkung wird laut Experten auch Sprit gespart. Praktisch ist zudem, dass keinerlei Hydraulikflüssigkeit benötigt wird und entsprechend ein wartungsarmes System ohne das Risiko einer Leckage vorliegt.
„Eine elektrische Servolenkung bietet neben erhöhtem Fahrkomfort auch noch andere Vorteile.“
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