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Das Head-up-Display ist eine immer häufiger gewählte Sonderausstattung und lässt sich inzwischen bei vielen Fahrzeugen verschiedener Hersteller wie Mercedes-Benz oder BMW auswählen. Bei Flugzeugen aus dem militärischen Bereich wird die Technologie bereits seit vielen Jahrzehnten angewendet und hat mittlerweile auch in Fahrzeugen der Ober- und der oberen Mittelklasse Einzug gehalten. Die Frage, ob man ein Head-up-Display bei der Konfiguration auswählen sollte, lässt sich relativ einfach beantworten.
„Das Head-up-Display ist eine immer häufiger gewählte Sonderausstattung “
Wie es der Name bereits sagt, ist ein Head-up-Display eine „Kopf-oben-Anzeige“. Gemeint ist damit, dass ein Autofahrer beim Ablesen nicht nach unten schauen muss und die relevanten Informationen direkt ins Blickfeld gelangen. Als Projektionsfläche dient dabei meist die Innenseite der Frontscheibe, sodass Innenwelt und Außenweltverschwimmen.
Ein Beispiel sind Informationen eines Navigationsgeräts, die in einem Head-up-Display direkt auf die Straße projiziert zu werden scheinen. Man braucht entsprechend keine schematische Ansicht der aktuellen Position, sondern braucht nur nach vorne zu schauen.
In technischer Hinsicht besteht ein Head-up-Display aus einer bildgebenden Einheit und einem Optikmodul. Die Projektionsfläche Ver steht sich von selbst und ist im Auto mit der Frontscheibe gegeben. Auf Basis von LEDs wird das Licht erzeugt, die Projektion findet stets in Unendlichkeit statt, sodass die aktuelle Sitzposition und Entfernung zur Frontscheibe keine Rolle spielen.
Unabhängig davon, ob es sich um einen BMW oder einen Mercedes-Benz handelt, werden meist dieselben Informationen mit dem Head-up-Display transportiert. Zum einen sind dies die Geschwindigkeit und die Informationen aus dem Bordcomputer wie der derzeitige Verbrauch, die aktuelle Geschwindigkeit oder die Uhrzeit.
Hinzu kommen Informationen aus dem Navigationsgerät, die Bedienung von Assistenzsystemen, Hinweise auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder Staumeldungen.
Wer ein Head-up-Display als Sonderausstattung wählt, darf sich auf eine Reihe von Vorteilen freuen. In erster Linie bestehen diese darin, dass man den Blick seltener auf die Tachoeinheit bzw. das Armaturenbrett richten muss und sich die Sicherheit so merklich erhöht.
In Deutschland machte BMW den Anfang und brachte das erste Head-up-Display im Jahr 2003 in die 5er und 6er Reihe. Die inzwischen angebotenen Geräte sind vollfarbig und bieten zum Teil eine immer größere Projektion, was wiederum die Einbindung weiterer Informationen ermöglicht. Häufig lässt sich individuell einstellen, welche Informationen benötigt werden.
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