Wie funktioniert' ein Notbremsassistent und welche Vorteile bietet dieser? Welche Hersteller bieten Notbremsassistenten an?
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VW hat ihn, Mercedes ebenfalls und auch für eine Reihe anderer Hersteller ist der Notbremsassistent mittlerweile ein unverzichtbares Element der Sicherheitsausstattung. Die Technologie ist ein elementarer Meilenstein auf dem Weg zum autonomen Fahren und arbeitet auf unterschiedliche Weise. Entsprechend existieren eine ganze Reihe an Bezeichnungen mit denen ein Notbremsassistent je nach Hersteller versehen wird. Verhindert werden in allen Fällen ein Auffahrunfall bzw. die Folgen werden spürbar vermindert. Kennzeichnend für den Notbremsassistent ist die Kombination mit dem Bremskraftverstärker sowie teilweise den Airbags, Sicherheitsgurten und anderen Systemen.
„VW hat ihn, Mercedes ebenfalls und auch für eine Reihe anderer Hersteller ist der Notbremsassistent mittlerweile ein unverzichtbares Element der Sicherheitsausstattung.“
Wie es der Name bereits sagt, leitet ein Notbremsassistent bei ausbleibender Reaktion seitens der Fahrerin oder des Fahrers eine Bremsung ein. In manchen Fällen handelt es sich dabei um eine Bremsung bis zum Stillstand oder auch lediglich um eine Verstärkung der eigenen Bremstätigkeit. Unabhängig davon, ob es sich um einen Notbremsassistent von VW oder Mercedes handelt, wird stets mit Hilfe einer Reihe von Sensoren und Kameras die aktuelle Verkehrssituation analysiert. Oftmals geschieht dies in Kombination mit anderen Assistenzsystemen, die auch vor einem Unterschreiten des Sicherheitsabstands warnen. Die so gewonnen Daten werden auch mit anderen Systemen wie dem ABS oder ESP geteilt, um eine noch größeren Nutzen hinsichtlich der Sicherheit bieten zu können.
Sobald sich ein Fahrzeug, ein Fußgänger oder ein anderes „Hindernis“ nähert, wird automatisch eine Bremsung eingeleitet. Zumeist erfolgt vor dem Einsetzen der vollen Bremskraft eine akustische sowie optische Warnung. Anders formuliert, ersetzt ein Notbremsassistent nicht das Bremsen durch den Menschen, sondern ist nur für Notsituationen gedacht. Um einen Missbrauch zu verhindern, sieht die Programmierung mancher Notbremsassistenten sogar nur eine begrenzte Zahl an Bremsungen vor: danach muss seitens einer Kfz-Werkstatt die vorübergehende Deaktivierung aufgehoben werden.
Statistiken zeigen, dass Auffahrunfälle infolge von Unaufmerksamkeit immer noch häufig vorkommen. Um die Zahl zu vermindern, haben Hersteller wie VW und Mercedes sowie andere den Notbremsassistent in ihre Fahrzeuge integriert. Wer beispielsweise etwas sucht, auf sein Smartphone blickt oder infolge von Müdigkeit nicht rechtzeitig auf die Bremse tritt, ist deutlich besser geschützt. Es ist allerdings noch einmal darauf hinzuweisen, dass der Notbremsassistent nicht für den Dauergebrauch gedacht ist, sondern bei Unaufmerksamkeit einen Unfall verhindern oder wenigstens vermindern soll. Aufgrund der wichtigen Vorteile eines solchen Systems wird ein solches System nicht nur in LKW’s sondern auch in PKW’s zur Pflicht werden.
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Die Hersteller, die einen Notbremsassistenten anbieten, sind zahlreich. Neben VW und Mercedes arbeiten auch Audi, BMW sowie Ford, Honda und Volvo mit vergleichbaren Systemen. Die Namen hierfür lauten z.B. „pre sense“, „intelligent brake“ oder auch „Active City Stop“ und „Front Assist“. In Zweck und Funktionsweise ähneln sich die Systeme jedoch sehr und auch die Kombination mit Airbags, Gurtstraffern oder auch der Sitzeinstellung und dem Schließen der Fenster im Fall eines Insassenschutzsystems lassen sich vergleichen. Generell sind entsprechende Systeme inzwischen in den meisten Fahrzeugklassen verfügbar. Immer häufiger ist ein entsprechendes System serienmäßig vorhanden, alternativ ist es meistens in Kombination mit einem adaptiven Tempomaten verfügbar.
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